JUNOS Studierende fordern Unterstützungsbekundung Polascheks bei der Hochschulfinanzierung
Mit einem großen Scheck zur Unterstützungsbekundung zum JUNOS 3-Säulen-Modell für die Hochschulfinanzierung warten die pinken Studierenden vor dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf den Minister. „Die Qualität nimmt seit Jahren ab und den Verantwortlichen ist das vollkommen egal. So geht das nicht weiter!“, begründet JUNOS Spitzenkandidat Lukas Schobesberger das Anliegen.
Der Vorschlag der JUNOS
Die JUNOS Studierende fordern in ihrem 3-Säulen-Modell die Grundfinanzierung der Hochschulbildung durch den Staat mittels 2% des BIP. Hinzu kommt ein Fokus auf mehr Drittmittel, also das Lukrieren finanzieller Mittel von Unternehmen, NGOs, Stiftungen, etc. Als dritte tragende Säule fordern die JUNOS nachgelagerte Studienbeiträge, die man nicht während dem Studium, sondern erst danach bezahlt, wenn man genug verdient.
Die Alarmglocken läuten aber alle bleiben sitzen
„Die Alarmglocken läuten an allen Ecken und Enden, die Qualität nimmt spürbar ab und das Bildungssystem ist nicht zukunftsfähig! Aber alle bleiben sitzen und tun weiter wie gehabt. Uns JUNOS fehlt die breite Diskussion zur großen Problematik der Hochschulfinanzierung. Das aktuelle System funktioniert nicht mehr – unsere Bildung wird kaputtgespart.“, erklärt Schobesberger die Dringlichkeit des Anliegens.
„Der Minister ist in der Pflicht, eine Lösung für das Finanzierungsproblem umzusetzen. Unser 3-Säulen-Modell ist eine Chance auf ausfinanzierte Hochschulen und Top-Qualität im Studium – dafür fordern wir die Unterstützung Polascheks!“, stellt Schobesberger den Lösungsanspruch vor.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. JUNOS - Junge Liberale Studierende