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SPÖ-Keck: Volksbegehren ernst nehmen, Lebendtier-Transportqual stoppen!

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In der heutigen Nationalratssitzung wurde das Volksbegehren „Stoppt Lebendtier-Transportqual“ diskutiert. SPÖ-Tierschutzsprecher Dietmar Keck kritisiert dabei die Abwesenheit der zuständigen Minister Rauch und Totschnig bei der Diskussion zum Volksbegehren, das von fast einer halben Million Österreicher*innen unterschrieben wurde. Dies entlarve alle Äußerungen der Regierungsparteien als „Schall und Rauch“. Enttäuschend sei dabei, dass sich auch die Grünen auf das unzureichende Tiertransportgesetz aus dem Jahr 2022 berufen: „Im Hearing des Gesundheitsausschusses zum Volksbegehren waren vier der fünf Expert*innen der Meinung, dass das Transportgesetz viel zu wenig ist.“ Darunter auch der Experte, der von den Grünen geladen wurde. Keck drängt deswegen mittels Antrag darauf, die Ziele des Volksbegehrens rasch umzusetzen: „Transport von Schlachtvieh nur noch vom Bauern zum nächstgelegenen Schlachthof, vom Schlachthof nur noch gekühlt oder gefroren und das unnötige Tierleid auf Europas Straßen stoppen!“ **** (Schluss) sd/lp

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