VP Mahrer/Taborsky ad Krawalle durch Silvester-Chaoten!
Wie jedes Jahr zieht die Landespolizeidirektion am Neujahrstag Bilanz zu den Vorfällen in der Nacht zum Jahreswechsel. Insgesamt mussten demnach die Sicherheitskräfte zu 1.902 Einsätzen ausrücken. „Mich macht betroffen, dass eine Gruppe von Vermummten die Polizistinnen und Polizisten angegriffen und dabei in Kauf genommen hat, diese zu verletzen“, so Landesparteiobmann Stadtrat Karl Mahrer, der auch aufzeigt, dass laut Polizeibericht wieder afghanische und somalische Staatsbürger an strafbaren Handlungen beteiligt waren. Eine dringende Ausforschung jener drei Männer, die im Wiener Stadtpark eine 17-jährige Frau vergewaltigt haben, sei notwendig. Alle Vorfälle zeigen dramatisch auf, dass es in Wien Menschen gibt, die rücksichtslos Menschen verletzen und gefährden. „In vielen Fällen ist das jahrzehntelange Versagen der SPÖ in der Bildungs- und Integrationspolitik eine Ursache,“ so Mahrer weiter.
Deutlich höhere Stafen für die Pyrotechnik-Gefährder!
„Auch die illegale Pyrotechnik muss einem Sorgen bereiten, so wurden rund 87 Kilogramm an pyrotechnischen Gegenständen sichergestellt. Massiv höhere Strafdrohungen müssen angedacht werden“, meint Sicherheitssprecher Hannes Taborsky.
Gesetze sind keine bloßen Empfehlungen.
„Ich bedanke mich ausdrücklich bei den Einsatzkräften der Wiener Polizei, die ihre Gesundheit riskieren, während wild gewordene Randalierer die Stadt unsicher machen,“ so Karl Mahrer abschließend.
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