Industrie 4.0 in Zeiten von COVID-19 | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Industrie 4.0 in Zeiten von COVID-19

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Wien (OTS) – Als eines der ersten Kooperationsprojekte des neu gegründeten Institute for Digital Transformation and Strategy (IDS) der FHWien der WKW werden im Rahmen des „Forums für Produktionsarbeit in Österreich“ die Ergebnisse des 2019 etablierten Industriepanels „Made in Austria“ für das Jahr 2021 präsentiert. Dafür wurden zum dritten Mal über 100 Führungspersönlichkeiten österreichischer Unternehmen aus produzierender Industrie und Gewerbe zu den folgenden Bereichen befragt:

  • Situation des eigenen Unternehmens , Markt, Wettbewerbsfähigkeit
  • Anwendung von Robotik und Assistenzsystemen

Ziel der jährlichen, von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Sebastian Schlund und FH-Prof. DI Dr. Walter Mayrhofer, MBA an der TU Wien ins Leben gerufenen Erhebung ist eine regelmäßige und wissenschaftlich fundierte Darstellung der Ist-Situation und der Zukunftserwartungen österreichischer produzierender Unternehmen, mit einem Fokus auf die Themen Digitalisierung und Automatisierung.

Digitale Assistenzsysteme sind in Österreichs Industrie
angekommen

Erste Ergebnisse der diesjährigen Studie zeigen, dass digitale Assistenzsysteme in Österreichs Produktionsbetrieben endgültig angekommen sind. Dabei ist der verstärkte Einsatz digitaler Assistenzsysteme für arbeitsplatznahes Lernen auch dem durch COVID-19 ausgelösten Trend zum digitalen Lernen geschuldet.

Als Moderator führt Walter Mayrhofer (Studienmitautor, Head of Research der FHWien der WKW sowie Leiter des IDS) durch die ganztägige Veranstaltung. Diese bietet neben der Präsentation der Studienergebnisse auch ExpertInnenvorträge u. a. zu folgenden Themen:

  • Auswirkungen von Corona auf zukünftige Produktionsnetzwerke
  • Kollaborationsfähige Robotik, Industrie 4.0, Assistenzsysteme und digitale Transformation
  • Organisatorische und personelle Herausforderungen der Produktion
    von morgen

„Made in Austria 2021+. Forum für Produktionsarbeit in Österreich“ mit Studienpräsentation

Zeit: 15. Oktober 2021, 10 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: TUtheSky, Getreidemarkt 9, 1060 Wien
Teilnahmegebühr: € 390 netto

[Details zum Programm und Anmeldung auf der FHWien-Website]
(https://www.ots.at/redirect/fh-wien41)

„Made in Austria 2021+. Forum für Produktionsarbeit in Österreich“ wird vom Institut für Managementwissenschaften der TU Wien, Fraunhofer Austria, dem Institute for Digital Transformation and Strategy der FHWien der WKW (IDS) und EIT Manufacturing CLC East veranstaltet.

Über das Institute for Digital Transformation and Strategy
(IDS)

Das 2021 gegründete Institute for Digital Transformation and Strategy (IDS) der FHWien der WKW fokussiert seine Forschungstätigkeiten auf die Analyse und Lösung komplexer Problemstellungen der Organisation digitaler Transformationsprozesse. Als Teil des Department for Digital Economy stellt es praxisorientierte Forschungsfragen in den folgenden Bereichen in das Zentrum seiner Arbeit:

  • Digital Transformation
  • Organization Design
  • Strategy & Competitiveness
  • Corporate Governance

Fotos zur Pressemitteilung

Walter Mayrhofer, Forschungsleiter der FHWien der WKW, wird die Präsentation der Studie „Made in Austria: Produktionsarbeit in Österreich 2021“ beim „Forum für Produktionsarbeit in Österreich“ am 15. Oktober 2021 im TUtheSky in Wien moderieren.
[Foto herunterladen
] (https://www.ots.at/redirect/fh-wien42)Bildrechte: Flo Hanatschek

Erste Ergebnisse der Studie „Made in Austria: Produktionsarbeit in Österreich 2021“ zeigen, dass digitale Assistenzsysteme in Österreichs Produktionsbetrieben endgültig angekommen sind.
[Foto herunterladen] (https://www.ots.at/redirect/fh-wien43) Bildrechte: Tele Haase Steuergeräte

FHWien der Wirtschaftskammer Wien (WKW)

Die FHWien der WKW ist seit über 25 Jahren am Markt und Österreichs führende Fachhochschule für Management & Kommunikation. Eng vernetzt mit heimischen Unternehmen bietet die FHWien der WKW eine ganzheitliche und praxisbezogene akademische Aus- und Weiterbildung für über 2.800 Bachelor- und Master-Studierende. Zwei Drittel der Lehrenden kommen direkt aus der Wirtschaft. Ein exakt auf die Bedürfnisse der Unternehmen zugeschnittenes Lehr- und Forschungs­angebot bereitet die AbsolventInnen – bislang über 12.700 – optimal auf ihre Karriere vor.

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