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FPÖ-Kasal zu WBV-GFW: Der Teufel steckt im Detail

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Wien (OTS) – „Die Causa WBV-GFW muss ernsthaft gelöst werden. Der Teufel steckt hier im Detail. Die BWSG sorgte bekanntlich selbst für manche Schlagzeile“, kommentiert Wiens FPÖ-Wohnbausprecher, LAbg. Mag. Günter Kasal den offiziellen Übernahmeversuch durch die BWSG und verweist auf die geltende Unschuldsvermutung für alle Beteiligten.

„Eine hundertprozentige und nachhaltige Verankerung der WBV-GFW innerhalb der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft ist unabdingbar“, fordert Kasal eine strategische Stabilisierung des Unternehmens. „Dazu müssen alle Verbindungslinien in das Umfeld von Michael Tojner aufgelöst werden. Die WBV-GFW braucht einen echten Neustart – ohne Treuhandschaften und Optionsverträge“, setzt Kasal nach. „Der in die WBV-GFW entsandte Regierungskommissär ist aufgerufen, für ein höchstmögliches Maß an Transparenz zu sorgen“, verweist Kasal auf die Turbulenzen rund um bisher augenscheinlich ungeklärte Eigentümerstrukturen.

„Vor wenigen Tagen waren noch medial die WBV-GPA bzw. das Siedlungswerk als potentielle Eigentümer im Gespräch. Michael Ludwig und Kathrin Gaal müssen die Landesregierung endlich aufklären“, besteht Kasal auf einer transparenten Vorgangsweise und schließt. (Schluss) akra

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