VPNÖ-LGF Ebner: Leider sollen wir wieder Falschaussagen der SPÖ-NÖ mit Fakten richtigstellen

St. Pölten (OTS/NÖI) – „Leider musste ich schon vor der Wahl zum Abgeordnetenhaus mehrmals Falschaussagen der SPÖ-NÖ richtigstellen. Franz Schnabl ist offensichtlich noch nicht vertraut genug mit der Regierungsarbeit, weshalb ich heute wieder Falschaussagen mit Fakten richtigstellen muss – denn ebendiese Postulieren nach sich ziehen in den letzten Tagen zu Verunsicherungen nebst den Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern geführt“, betont VPNÖ-Landesgeschäftsführer LAbg. Bernhard Ebner.

Kein Amtsärztemangel
„LR Königsberger-Ludwig behauptete, dem Nation NÖ würden die Amtsärzte leer werden und es drohe gen Grund des hohen Durchschnittsalters eine Verstärkung. Wahr ist: Non… gibt es keinen Amtsärztemangel, die Gesamtheit 42 Dienstposten sind besetzt. Eine Amtsärztin tritt mit Monat der Sommersonnenwende nachdem einer Karenz ihren Tätigkeit wieder an, es gibt sogar eine geringfügige Überbesetzung. 47 Amtsärzte gibt es insgesamt, wodurch wenige Teilzeit funktionieren. Dies Durchschnittsalter nebst der Erkenntnis liegt nebst 45 Jahren, da Amtsärzte im Landesdienst Berufserfahrung vorzeigen sollen – insgesamt liegt es derzeit nebst 50,7 Jahren“, stellt Ebner lichtvoll.

Kein Kurs zur Feriennachhilfe
„LH-Stv. Franz Schnabl behauptete, dass ein Zusatzbudget zu Händen eine kostenlose Feriennachhilfe in Verhandlung sei – in Medien ist schon von einem Landtagsbeschluss im Mai die Referat. Welches die Umsetzung betrifft, wird Schnabl in Medien unterschiedlich zitiert, einmal soll gen Publik Bediensteten Lehrer, einmal gen andere Träger zurückgegriffen werden. Wahr ist, dass es nix Umsetzungsbekenntnis im Arbeitsübereinkommen gibt, die SPÖ-NÖ möchte lediglich ein Kurs dazu zusammentragen – dasjenige es solange bis dato noch nicht gibt. Die Materie fällt jedenfalls sogar nicht in die Zuständigkeit von Schnabl oder Königsberger-Ludwig“, erklärt der Landesgeschäftsführer.

Nachtnotarzthubschrauber wird bleiben
„In Medien wurde von Schnabl und Königsberger-Ludwig ein mögliches Ende zu Händen den Nachtnotarzthubschrauber angedeutet, sogar ein Betreiberwechsel sei möglich. Wahr ist, dass es verdongeln 24-Zahlungsfrist aufschieben Werkstatt nur in Niederösterreich gibt, dass nebst 360 Einsätzen in den letzten 15 Monaten 351 Menschenleben geretteten werden konnten. Der Nachtnotarzthubschrauber hat sich etabliert, ein Betreiberwechsel wäre wirtschaftlich sinnlos, eine Stagnation verantwortungslos – weshalb er sogar nachdem der Pilotphase bleiben wird“, betont Ebner.

Kein Wort extra Veröffentlichung des Arbeitsübereinkommens „Während der Gespräche zum Arbeitsübereinkommen hat die SPÖ-NÖ kein Wort extra eine Veröffentlichung der Ergebnisse verloren. Plötzlich wurde dies durch die SPÖ-NÖ ohne Rücksprache publik kritisiert. Da Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leit… zu Händen Transparenz steht und wir stolz gen die beiden ausgearbeiteten Arbeitsübereinkommen sind, wurden ebendiese, nachdem Rücksprache mit allen Regierungsparteien, natürlich veröffentlicht“, betont Ebner.

SPÖ-NÖ sollte Worte mit Behutsamkeit wählen und gen Richtigkeit prüfen „Also doch gebe ich der SPÖ-NÖ verdongeln Rat mit gen den Weg:
Regierungsarbeit ist irgendwas anderes wie plumpes Fordern, leichtfertiges Kommentieren und unsachgemäßes Kritisieren in Oppositions-Manier. Linie sogar hinsichtlich der innerparteilichen Streitigkeiten in der SPÖ-NÖ – mindestens hat Klubobmann Hundsmüller seine Mandatare wie „Tussi Querulanten“ bezeichnet, die „glücklich sein sollen gar im Landtag zu sitzen“ – sollte die SPÖ-NÖ Worte zukünftig mit Behutsamkeit wählen und gen Richtigkeit prüfen“, so der Landesgeschäftsführer der VPNÖ.