Ofner: Weiter Ungewissheit zu Gunsten von UKH und AUVA-Versicherte | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Ofner: Weiter Ungewissheit zu Gunsten von UKH und AUVA-Versicherte

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Wien (OTS) – „Nachher wir vor unvorhersehbar“ sieht AUVA-Obmann Anton Ofner die Zukunft der sieben Unfallkrankenhäuser und vier Wiedereingliederung-Einrichtungen der AUVA. „Gen Verdichtung der Öffentlichkeit nun rasch eine vermeintliche Garantievertrag zu Gunsten von die UKH abzugeben, derbei andererseits ungeschützt zu lassen, wer sie in Zukunft betreiben und bezahlen soll, ist eine weitere Verlängerung der Verunsicherung der fünf Mio. AUVA-Versicherten in Österreich. Die AUVA betreibt die Einrichtungen triumphierend und zur höchsten Zufriedenheit aller. Wir fordern von dort eine Bestandsgarantie der UKH und Wiedereingliederung-Zentren mit der AUVA“, so der AUVA-Obmann in Reaktion aufwärts entsprechende Postulieren von Vizekanzler Strache und Bundesministerin Hartinger-Lütt.

Der AUVA-Obmann appelliert händeringend an die Regierungsverantwortlichen, in dieser wichtigen Diskussion, die so viele Menschen bewegt, aufwärts Fundament von Fakten zu walten. So müsse dem Vizekanzler entschlossen widersprochen werden, der in den Raum stellt, die AUVA würde nicht aufwärts höchste medizinische Qualität schätzen. „Dasjenige nach sich ziehen die sieben UKH und vier Wiedereingliederung-Einrichtungen, die kombinieren ganz wesentlichen Gebühr zu Gesundheitsversorgung in Österreich leisten, nicht verdient. Dasjenige nach sich ziehen die 3.640 Mitarbeiterinnen und Mitwirkender in den UKH und Wiedereingliederung-Zentren, die um dasjenige Leben von Menschen ringen und sich um deren rasche Genesung bemühen, nicht verdient. Und dasjenige nach sich ziehen die 370.000 Patientinnen und Patienten, die Jahr zu Gunsten von Jahr den Einrichtungen der AUVA vertrauen, nicht verdient“, betont Ofner.

90 Jahre K.o.-how in der Unfallversorgung

Die AUVA verfügt extra 90 Jahre K.o.-how in der Unfallversorgung. Gen Fundament dieser Erlebnis gedeihen die UKH ihre medizinische Kompetenz laufend weiter und spielen in der Unfallchirurgie in der internationalen Top-Spielklasse mit. Dasjenige Traumazentrum Wien mit seinen Spezialisierungen ist ein angesehenes Exzellenzzentrum und die Kooperationen der AUVA in Salzburg und Kärnten mit anderen Spitalsträgern sind wegweisend und nachgehen dem internationalen Trend. „Andere Länder beneiden Österreich um seine Spitzen-Häuser in der Unfallchirurgie. Welches extra 90 Jahre aufgebaut wurde, sollte jetzt nicht durch unbedachte Postulieren in Misskredit gebracht werden“, so Ofner. Es brauche sich wenn schon niemand um dasjenige medizinische Personal in den AUVA-Einrichtungen Sorgen zeugen; die Häuser seien personell bestens ausgestattet.

Welches die Verwaltungsstrukturen betrifft, ist die AUVA natürlich aufwärts der Suche nachdem Effizienzsteigerungs- und Synergiepotenzialen. Zwischen 1999 und 2017 konnten schon zehn v. H. an Personalaufwand eingespart werden, obwohl der AUVA vom Gesetzgeber zusätzliche Aufgaben auferlegt wurden – Stichwort Entgeltfortzahlung. „Von einem Aufstocken um 150 Personen kann keine Vortrag sein“, so Ofner. „Und wir suchen weiter, wodurch im Zusammenhang 90 Mio. Verwaltungsaufwand nicht Einsparungen in einer Höhe von Hunderten Mio. erwarten werden können.“

Strukturen unvergleichbar

Im Übrigen habe sich die AUVA die Struktur mit Direktoren, Hauptstelle und Landesstellen nicht selbst zurechtgelegt; sie wurde ihr vielmehr vom Gesetzgeber so aufgetragen und ergibt sich aus den vier Säulen der AUVA, die wiederum Sinn zeugen und letztlich wenn schon Kosteneffizienz geben. Ein Vergleich mit den Strukturen der vom Vizekanzler genannten Sozialversicherung ist unzulässig. Sie verfügt mit ihren 800.000 Versicherten nicht einmal extra ein Fünftel der Versicherten der AUVA. Die AUVA betreibt zudem elf Gesundheitseinrichtungen und trägt maßgeblich zur Unfallversorgung in ganz Österreich im Zusammenhang. „Nicht was auch immer welches hinkt, ist ein Vergleich“, so Ofner.

Weiterführend die AUVA:

Für der AUVA sind rund 320.000 Unternehmen und extra 5 Mio. Personen gesetzlich gegen die wirtschaftlichen, gesundheitlichen und sozialen Hinterher gehen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten versichert. Die AUVA finanziert ihre Aufgaben sozusagen zur Gänze aus den Beiträgen der Dienstgeber und übernimmt dazu die Haftung zu Gunsten von Arbeitsunfälle und dasjenige Sichtbar werden von Berufskrankheiten. Kernaufgaben der AUVA sind die Verhütung von Arbeitsunfällen sowie die Heilbehandlung und Rehabilitation. Ziel ist es, Unfallopfer und Beschäftigte mit Berufserkrankungen möglichst rasch wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren. Eine weitere Kernaufgabe der AUVA ist die finanzielle Rückvergütung. Jene vier Aufgabenbereiche der AUVA geben eine integrierte und effiziente Unfallversicherung mit hohem volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zweck.

Die AUVA betreibt dasjenige Traumazentrum Wien mit den beiden Standorten Meidling und Brigittenau/Lorenz Böhler, die Unfallkrankenhäuser Graz, Linz, Salzburg, Klagenfurt und Kalwang sowie die Rehabilitationszentren Meidling (Wien), Weißer Hof (NÖ), Häring (Tirol) und Tobelbad (Steiermark). In den Einrichtungen der AUVA werden jährlich extra 370.000 Patientinnen und Patienten aufwärts medizinischem Spitzenniveau versorgt, davon mehr wie 46.000 stationär.

[Die AUVA in zwei Minuten]
(https://www.youtube.com/watch?v=6WAZsXM9kX0&t=3s)

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