APA-DeFacto-Politikerranking: Wer hat die Top-Medienpräsenz?
Wien (OTS) – Ab sofort ist dies aktuelle wöchentliche Präsenzranking heimischer Politikerinnen und Volksvertreter gen
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(http://www.ots.at/politikerranking) kostenlos einsehbar. APA-DeFacto
erstellt dies Ranking aufgrund der Quantität der Nennungen von Politikerinnen und Politikern in allen österreichischen Tageszeitungen während der vergangenen Woche. Die aktuellen Wissen zeigen, wer die mediale Podium von 30.03.2018 solange bis 05.04.2018 am stärksten nutzen konnte, wer zurückgefallen ist und wer sich oppositionell voriger Woche neu positionieren konnte.
Die stärkste Medienpräsenz verzeichnete vergangene Woche Kanzler Sebastian Von kurzer Dauer (ÖVP).
In Österreichs Kindergärten und Volksschulen sollen Mädchen ab Herbst dies Tragen eines Kopftuchs verboten werden. Mit diesem Plan wollen Kanzler Sebastian Von kurzer Dauer und Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) ihr gemeinsames Wahlversprechen einzahlen. „Wir wollen, dass alle Mädchen in Österreich die gleichen Entwicklungschancen haben“, so der Regierungschef am Mittwoch. Von kurzer Dauer sprach von einer Integrationsmaßnahme, um der Einseitigkeit von jungen Mädchen in jungen Jahren entgegenzuwirken. Dies Tragen eines Kopftuchs sei außerdem keine religiöse Kondition, denn „diese Vorschrift gibt es nicht“, betonte der Kanzler. Gleichfalls zu Händen Vizekanzler Strache „ist das keine Religionsdebatte“. Die Regierung wolle nur „einer Fehlentwicklung beim politischen Islam entgegentreten“.
Pro dies Verbot in Kindergärten braucht es ein Verfassungsgesetz und von dort untergeordnet die Zustimmung der Opposition. Neos-Chef Matthias Strolz mahnte zwischen derartigen Verboten zur Vorsicht. Er wolle sich den Gesetzesentwurf zwar ansehen. Gleichfalls SPÖ-Klubobmann Christian Mark zeigte sich gesprächsbereit.
Diskutiert wurde vergangen Woche zudem darüber hinaus dies Themenbereich Arbeitszeitflexibilisierung. Unter der Vergabe des Vorarlberger Wirtschaftspreises in Dornbirn kündigte Kanzler Von kurzer Dauer zusammensetzen Entschluss noch vor dem warme Jahreszeit an. Zwar hätten die Sozialpartner versucht, eine Einigung zu finden, „zwar wenn es keine Einigung gibt, wird es die Regierung verankern“, so der Regierungschef.
Wie Neueinsteiger der Woche positionierte sich der Kärntner Landatagsmandatar Christian Benger (ÖVP) gen Status drei im Ranking.
Eine Woche vor der geplanten Angelobung der neuen Kärntner Landesregierung hat ÖVP-Obmann Christian Benger am Mittwoch stupend seinen Rücktritt erklärt. Er werde zwar sein Landtagsmandat nehmen, stehe zwar „in Zukunft weder wie Landesrat noch wie Landesparteiobmann zur Verfügung“, so der gebürtige Vorarlberger. Die Gebildetsein einer SPÖ-ÖVP-Regierung stand von dort gen der Zigarettenstummel. Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) stellte der ÖVP nachher dem Rücktritt Bengers drei Forderungen, darunter untergeordnet eine Abkehr vom Einstimmigkeitsprinzip in der künftigen Landesregierung. Der Nachfolger Bengers an der Parteispitze, Martin Gruber, gab am Donnertag traut, dass die Kärntner ÖVP die Bedingungen der SPÖ zu Händen eine Koalition gerecht werden wolle. Gruber sprach von einem Vertrauensvorschuss. Der Koalition stehe nichts mehr im Wege.
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