Stadtrat Mailath-Pokorny zu Wien Museum Neu: Finanzierung gesichert
Wien (OTS) – Die Wettkampf mehr als die Finanzierung des „Wien Museum Neu“ steht hold: Die Sanierung und Erweiterung des städtischen Museums wird mittels konventioneller Finanzierung, d.h. aus den Mitteln der Stadt, realisiert. Die Gesamtkosten z. Hd. den Sanierungs-und Erweiterungsbau belaufen sich hinaus 108 Mio. Euro. Ein Eingabe dazu wird am 10. vierter Monat des Jahres 2018 im Gemeinderatsausschuss z. Hd. Kultur, Wissenschaft und Sportart eingebracht.
„meine Wenigkeit freue mich, dass der Eingabe hinaus Finanzierung des Projektes Wien Museum Neu dem Gemeinderatsausschuss zur Beschlussfassung vorgelegt wird. Damit ist ein wesentlicher Postmeilensäule z. Hd. unser neues städtisches Museum gesetzt“, teilt Wiens Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny mit.
Solange bis zuletzt wurden zwei Finanzierungsvarianten geprüft, ein konventionelles sowie ein Public-Private-Partnership Prototyp. Grundlegend z. Hd. die Wettkampf waren neben der Schwierigkeit die europaweit geringen Erfahrungswerte einer PPP Finanzierung im Zone des Museumsbaus.
108 Mio. Euro z. Hd. Sanierungs- und Erweiterungsbau
Die Gesamtkosten des Sanierungs- und Erweiterungsbaus „Wien Museum Neu“ belaufen sich hinaus 108 Mio. Euro. Dieser Summe setzt sich aus Errichtungskosten von rund 91 Mio. Euro sowie Einmalkosten (Übersiedlung, neue Dauerausstellung etc.) von rund 17 Mio. zusammen.
Projektstruktur hinaus Schiene
Ein umfassendes Organisationskonzept soll den professionellen und strukturierten Bauablauf sichern. Ein Kernteam, dort aus Projektleitung, Projektsteuerung, NutzerIn (Wien Museum) sowie GeneralplanerIn und GeneralunternehmerIn, wird – wie schon in der Planungsphase – in regelmäßigen Abständen dies Projekt koordinieren. Ebenso wird eine unabhängige begleitende Test ausgeschrieben. Der schon bestehende Lenkungsausschuss wird gleichwohl in Zukunft regelmäßig tagen, um den Projektfortschritt zu beaufsichtigen und ggf. steuernd einzugreifen.
Dasjenige 1959 eröffnete Museum von Oswald Haerdtl beherbergt die Kunstsammlung der Stadt Wien und zieht mit seinen eindrucksvollen, z. Hd. Wien spezifischen Ausstellungen jährlich zehntausende BesucherInnen an.
„Mit der Finanzierungsentscheidung wird eine wichtige Hürde genommen, dieses bedeutsame Haus einer grundlegenden Sanierung zu unterziehen und es durch die geplante Erweiterung hinaus ein zeitgemäßes Niveau zu Hochziehen. Vor allem wohl wird durch den Neubau Spielfeld geschaffen, der eilig gewünscht wird“, unterstreicht Mailath-Pokorny die Rang des Projektes.
„Mit diesem Resolution wird ein weiterer wichtiger Schritttempo zu einem Kunst- und Kulturzentrum z. Hd. aufgebraucht Wienerinnen und Wiener gemacht“, schließt Wiens Kulturstadtrat.
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