SPÖ-Novak: Die schwarz-blaue Bundesregierung gefährdet die Gesundheit der WienerInnen massiv!

Wien (OTS/SPW) – Die schwarz-blaue Bundesregierung fordert von der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) Einsparungen in der Höhe von 500 Mio. Euro. Jene Einsparungen zur Folge haben durchaus dazu, dass die Fortführung der Unfallkrankenhäuser und Rehabilitationszentren in Frage gestellt werden müssten. SPÖ Wien-Landesparteisekretärin Barbara Novak zeigt sich sorgsam: „Ein Hauptanteil der Unfallversorgung Wiens wird darüber hinaus die AUVA abgewickelt. Die Rasterung wäre zum Besten von Wien verheerend. Die daraus folgende Schließung der Unfallkrankenhäuser Lorenz Böhler und Meidling folgenschwer.“ ****

„Derzeit werden in den Unfallkrankenhäusern Lorenz Böhler und Meidling jährlich 130.000 PatientInnen nicht stationär und rund 13.000 PatientInnen stationär behandelt“, so Novak. Der Nettoaufwand der beiden Standorte liege zum Besten von die AUVA c/o 75 Mio. Euro jährlich. Der Retirade der AUVA aus ihren eigenen Einrichtungen träfe Wien schwergewichtig. Die Stadt hätte durch die Rasterung mit dramatischen Engpässen zu rechnen. Die Rasterung der AUVA führe zur Schließung der beiden größten Unfallkrankenhäuser Wiens. „Die schwarz-blaue Bundesregierung gefährdet die Gesundheit der WienerInnen massiv. Die Schließung der Unfallkrankenhäuser Lorenz Böhler und Meidling wäre zerstörend“, kritisiert Novak.

Auflagen der schwarz-blaue Bundesregierung

Die AUVA erhielt von der schwarz-blauen Bundesregierung den Auftrag, die Beitragsgrundlage von 1,3 v. H. hinaus 0,8 v. H. zu senken. Die AUVA leiste schon zusammensetzen Gebühr zur Senkung der Lohnnebenkosten. Um die Ziele der Bundesregierung glücken zu können, müsste mit Leistungseinschränkungen gerechnet werden. Zwischenmenschlich-und Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Stummelig von der FPÖ gab heute prestigevoll, dass sie davon ausgehe, dass die AUVA durchgedreht werde. (Schluss) sh