Ein „abgekartetes Spiel“ vermutete heute FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl in der Bekanntgabe von US-Präsident Biden, aus dem Rennen um die Wiederwahl auszusteigen: „Die körperliche und geistige Verfassung Bidens ist schon seit langem besorgniserregend. Erst jetzt, als die schlechten Umfragewerte ergaben, dass Biden gegen Trump wohl keine Chance haben wird, wurde die Reißleine gezogen. Wer aber nicht imstande ist, einen Wahlkampf zu überstehen, der ist auch nicht in der Lage, weiterhin eine Supermacht zu lenken. Wer Selenskyj mit Putin verwechselt und ohne Hilfe den Weg aus einem Fernsehstudio nicht findet, der kann nicht länger US-Präsident sein – dafür steht zu viel auf dem Spiel. Ein sofortiger Rückzug Bidens ist daher die einzig logische Konsequenz.“
Die Personalpolitik der US-Demokraten erwecke den Anschein, dass ohnehin nur Schauspieler in die erste Reihe gestellt werden. Die wahren Mächtigen agieren im Hintergrund. All das sei sehr besorgniserregend, zumal auch für die weltweiten Entwicklungen sehr viel auf dem Spiel stehe. Eines ist für Herbert Kickl fix: „Besonders besorgniserregend: Ohne Donald Trump als Gegenkandidat wäre Joe Biden auch weiterhin im Rennen. Und das hätte auch weitreichende Auswirkungen auf die internationale Politik – wie beispielsweise bei der Ukraine-Politik deutlich zu sehen ist. Wenn Trump die Wahl gewinnt, würde er die Militärhilfe für die Ukraine komplett zurückfahren, wodurch die EU allein dastehen würde. All das wurde jüngst auch von Ungarns Premierminister Viktor Orban in seiner Analyse seines Gesprächs mit Donald Trump vorhergesagt.“
Die USA sind eine Atommacht. FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl: „Die Codes für den Atombombenkoffer dürfen nicht länger in der Hand eines Präsidenten sein, der diesem Amt körperlich und geistig längst nicht mehr gewachsen ist.“
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