Coca-Cola steht für Wasserschutz und sicheres Trinkwasser

Wasser ist eine wertvolle Ressource und muss entsprechend geschützt werden – das lebt Coca-Cola Österreich seit Jahrzehnten. Als lokal produzierendes Unternehmen mit starker Wertschöpfung in Österreich und wichtiger Arbeitgeber – allen voran im Burgenland rund um unsere dort ansässige Produktion in Edelstal – erwarten wir uns eine sachliche und faktenbasierte Diskussion, wenn es um Wassersicherheit und den sorgsamen Umgang geht.

Wasserverbrauch in der Produktion in Österreich in 10 Jahren um 45% verringert

Wasser ist Lebensgrundlage für uns alle – für jede und jeden Einzelnen der über 800 lokal beschäftigten Mitarbeitenden von Coca-Cola Österreich persönlich als Teil unserer Gesellschaft und ebenso als wesentlicher Bestandsteil für uns als österreichischer Lebensmittelhersteller. Als Getränkeproduzent entnehmen wir das für unsere Produkte notwendige Wasser nach behördlich streng kontrollierten Vorgaben aus dem österreichischen Wassernetz. Wir sind laufend in enger Abstimmung mit sämtlichen relevanten Anspruchsgruppen wie Gemeinden, Wasserleitungs- und Abwasserverbänden u.a. Wir erarbeiten außerdem kontinuierlich Maßnahmen den Wasserverbrauch in unserer Produktion auf ein Minimum zu reduzieren. In Österreich konnte Coca-Cola durch viele Maßnahmen seinen Wasserfußabdruck in der letzten Dekade um rund 45 Prozent reduzieren. Die großartige Zusammenarbeit mit der Gemeinde Edelstal bestätigt auch Bürgermeister Gerald Handig: „Die Gemeinde Edelstal ist mit Coca-Cola Österreich seit über zehn Jahren in einem konstruktiven und partnerschaftlichen Dialog eng verbunden. Als einer der bedeutendsten Arbeitgeber der Region leistet das Unternehmen nicht nur einen wichtigen Beitrag zur heimischen Wertschöpfung, sondern unterstützt auch unsere Gemeinde seit vielen Jahren bei verschiedenen Anliegen, aber auch bei der Umsetzung lokaler Projekte. Wir gratulieren dem Unternehmen herzlich zu 95 Jahre Coca-Cola in Österreich und freuen uns auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit.“

Lange Tradition mit Wasserversorgung bei Krisenfällen

Außerdem setzen wir Initiativen, um den Schutz von Wasser aktiv zu forcieren und unterstützen in Krisen rasch, wenn Wasser und Getränke knapp werden – seien es bei Hochwasser- und Flutkatastrophen oder bei gesellschaftlichen Krisen wie Flüchtlingsströmen oder bei sozial benachteiligten Menschen. Dabei stellen wir immer wieder Wasser im Wert von sechsstelligen Beträgen zur Verfügung. 

Coca-Cola als Vorbild im Wasserschutz – seit 2015 weltweit eine ausgeglichene Wasserbilanz

„Coca-Cola agiert vorbildhaft“, bestätigt Stephan Bruck, Experte für Wasserwirtschaft und Geschäftsführer von AQA. Als Beispiel nennt Bruck ein kürzlich erfolgreich abgeschlossenes Wasserschutzprojekt. Im Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel befinden sich rund 40 sogenannte „Salzlacken“, einige davon im Gemeindebereich von Illmitz. Diese sind immer öfter durch den niedrigen Stand des Grundwassers und den Abfluss von Wasser aus den Salzlacken bedroht. Um den unkontrollierten Abfluss von Wasser durch Entwässerungsgräben zu verhindern, wurden, finanziert durch The Coca-Cola Foundation, in einem ersten Schritt insgesamt sechs Wehranlagen erneuert. „Ziel war es, jährlich 100 Millionen Liter Oberflächenwasser aus Entwässerungsgräben und Regenwasserspeichern zurückhalten, um den lokalen Grundwasserkörper zu speisen. Aktuelle Berechnungen nach Fertigstellung übertreffen die Erwartungen um Einiges: Der mengenmäßige Gesamtnutzen beträgt demnach 2,1 Milliarden Liter pro Jahr geschätzt“, so Bruck.

International unterstützt das Coca‑Cola System über die The Coca-Cola Foundation zahlreiche Programme, um Feuchtgebiete zu revitalisieren und instand zu halten. Im Jahr 2007 haben wir uns weltweit verpflichtet, 100 Prozent des Wassers, das wir in unseren Direktprodukten verwenden, bis 2020 mit Projekten und Maßnahmen wie beispielsweise Renaturierungen wieder aufzufüllen. Dieses Ziel haben wir bereits 2015, fünf Jahre früher als geplant, erreicht – als erstes Fortune-500-Unternehmen überhaupt.

Große Themen sollten faktenbasierend und gemeinsam gelöst werden

Die Trinkwasserversorgung der Bevölkerung hat immer Vorrang und der Bedarf wird bei der Bewirtschaftung des Grundwassers vorrangig berücksichtigt. Wir fordern daher weiterhin auf, an Lösungen auf Faktenbasis und in einer ernsthaften Diskussion zu arbeiten und sind für ein erfrischendes Miteinand – seit 1886 weltweit, seit 1929 in Österreich.

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