„WELTjournal / WELTjournal +“: „Samantha Smith – Das Mädchen und der Weltfrieden“ und „Chruschtschow – Reise zum Feind“ | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

„WELTjournal / WELTjournal +“: „Samantha Smith – Das Mädchen und der Weltfrieden“ und „Chruschtschow – Reise zum Feind“

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Das „WELTjournal“ zeigt am Mittwoch, dem 17. Dezember 2025, um 22.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON die Dokumentation „Samantha Smith – Das Mädchen und der Weltfrieden“. Im „WELTjournal +“ folgt um 23.25 Uhr „Chruschtschow – Reise zum Feind“:

WELTjournal: „Samantha Smith – Das Mädchen und der Weltfrieden“

Ein zehnjähriges Mädchen und ihr Brief an einen mächtigen Staatsmann: 1982 drückte die US-Schülerin Samantha Smith in einem Brief an den sowjetischen Staatschef Jurij Andropow ihre Sorgen vor einem möglichen Atomkrieg aus. Zu aller Überraschung antwortete Andropow persönlich und lud Samantha ein, die Sowjetunion zu besuchen. Das „WELTjournal“ erzählt die Geschichte dieser Reise, die zu einem bemerkenswerten Kapitel in der Geschichte des Kalten Krieges wurde. Samanthas Wunsch, einen Beitrag zu Frieden und Verständigung zwischen den verfeindeten Großmächten zu leisten, traf auf eine Sowjetführung, die bemüht war, ihr Image aufzupolieren. Nach ihrer Zeit in einem sowjetischen Jugend-Ferienlager stellte Samantha erstaunt fest: „Die sind ja wie wir!“. Gestaltung: Yannick Adam de Villiers

WELTjournal +: „Chruschtschow – Reise zum Feind“

Die legendäre USA-Reise des damaligen sowjetischen Staatschefs Nikita Chruschtschow am Höhepunkt des Kalten Kriegs ist in die Geschichte eingegangen. Im Herbst 1959, zu einer Zeit, als viele Amerikaner sich aus Angst vor einem Atomkrieg in ihrem Garten Atombunker bauten, besucht Chruschtschow für 13 Tage die USA – und schafft es mit Charme und Bodenständigkeit, die anfangs arrogant-distanzierte bis feindselige Stimmung der Amerikaner in Jubel und einen Medienrummel ungeahnten Ausmaßes umzudrehen. „WELTjournal +“ zeichnet Chruschtschows Reise zum Feind mit verschollen geglaubtem Archivmaterial, Chruschtschows Tonbandaufzeichnungen und damaligen TV-Berichten nach und zeigt eine wunderbar menschliche und gleichzeitig hochpolitische Geschichte. Regie: Tim Toidze

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