Der NÖAAB blickt auf ein arbeitsintensives Jahr zurück | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Der NÖAAB blickt auf ein arbeitsintensives Jahr zurück

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Das Jahr war geprägt von zahlreichen Wahlkämpfen, beginnend mit der Arbeiterkammerwahl, der Europawahl, Nationalratswahl und den Personalvertreterinnen- und Personalvertreterwahlen. Dank des unermüdlichen Einsatzes unserer Funktionärinnen und Funktionäre wurde es möglich, dass wir mit Lukas Mandl wieder im europäischen Parlament vertreten sind, in der Niederösterreichischen Arbeiterkammer erneut als zweitstärkste Fraktion aus der Wahl gegangen sind und bei den Personalvertretungswahlen die absolute Mehrheit verteidigen konnten. Die NÖAAB Familie zeigte einmal mehr ihre starke Mobilisierungskraft, die durch unsere Funktionärinnen und Funktionäre in allen Arbeitsbereichen gegeben ist.

Trotz des intensiven Wahljahres standen die Interessen und Bedürfnisse der niederösterreichischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an oberster Stelle. Mit der Erhöhung des Kilometergeldes und der Tagsätze wurden langjährige Forderungen des NÖAAB endlich umgesetzt sowie die Erhöhung der Familienleistungen mit Jänner 2025. Mit der Forderung nach Reform der Schwerarbeit und der gänzlichen Steuerbefreiung von Überstunden wurden klare Zeichen Richtung Verbesserung für arbeitende Menschen in Niederösterreich gesetzt.

Neben all den Wahlkämpfen standen 2024 einmal mehr die NÖAAB Mitglieder im Fokus. Beim Mitgliedertag im Österreichischen Parlament und beim Familienfest in der Erlebniswelt Styx konnten wir hunderte NÖAABlerinnen und NÖAABler mit ihren Familienmitgliedern begrüßen. Die Diskussionsveranstaltungen zum den Themen Europa und Sicherheit boten den zahlreichen Funktionärinnen und Funktionären die Möglichkeit sich mit Spitzenpolitikern über aktuelle Themen auszutauschen. Die Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch mit NÖAAB Landesobfrau Christiane Teschl-Hofmeister und Innenminister Gerhard Karner hatte die NÖAAB Familie bei der „Arbeiten für Niederösterreich“ Tour, wo alle zwanzig Bezirke in Niederösterreich besucht und die aktuellen Fragen zu innenpolitischen Themen erörtert wurden.

„Eine starke Interessensvertretung ist nur so stark mit der entsprechenden Basis. Das abgelaufene Jahr zeigte einmal mehr, dass der Niederösterreichische Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund (NÖAAB) über solch eine starke Basis verfügt. Die NÖAAB Familie steht zusammen und gemeinsam konnte vieles 2024 umgesetzt und erreicht werden. Dafür kann unseren Funktionärinnen und Funktionären nicht oft genug Danke gesagt werden. Denn ihr seid es, die die NÖAAB Familie ausmachen,“ betont Christiane Teschl-Hofmeister, Landesobfrau des Niederösterreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbundes.

NÖAAB Landesgeschäftsführerin Katja Seitner ergänzt: „Die Wichtigkeit der Menschen, die sich für unsere Gesinnungsgemeinschaft und die Bedürfnisse der arbeitenden Menschen in Niederösterreich einsetzen ist von immenser Wichtigkeit. Mein Dank gilt den Betriebs-, Bezirks- und Ortsgruppen für ihre Aktivitäten und ihren Einsatz. Deshalb werden wir im kommenden Jahr noch stärker auf die Servicierung und die Betreuung unserer NÖAAB Mitglieder setzen.“

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