Ehrendoktorwürde für ÖBR-Präsident Gerhard Weißgrab
Im Rahmen eines Festaktes wurde am 13. Juni an Gerhard Weißgrab, Präsident der Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft, das Ehrendoktorat der amerikanischen Fernuniversität Johann Heinrich Pestalozzi Christian University (JHPCU) verliehen.
Damit unterstreicht die Theologische Fakultät der JHPCU u.a. auch das Engagement des Ausgezeichneten im Vorstand der „Coalition of Faith-Based Organizations“ und im Vorstand des interreligiösen „Vereins der Freunde religiöser Bildung,“ in dem der Geehrte dazu beiträgt, Bildung, Dialog und Friedensarbeit in der Gesellschaft zu verankern.
Die Feierstunde fand vor zahlreichen Ehrengästen im Sitzungssaal des Dekanats der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien statt.
Gerhard Weißgrab bekam diese Ehrung laut Würdigungsschreiben der JHPCU verliehen für seine „herausragenden Beiträge zur Integration der buddhistischen Glaubensgemeinschaft in die europäische und österreichische Gesellschaft, mit der er einen wesentlichen Beitrag zum interreligiösen Dialog geleistet hat, den er als ein zentrales Anliegen für den gesellschaftlichen Frieden betrachtet“.
Prof. Elmar Kuhn, Dekan der religionswissenschaftlichen Fakultät der JHPCU betonte in seiner Laudatio den hohen Beitrag Gerhard Weißgrabs zum Dialog, zur Versöhnung und zur Nächstenliebe.
In seiner Dankesrede betonte Weißgrab die Wichtigkeit des Dialoges: „Es ist nicht hoch genug einzuschätzen, von einer christlichen Universität dieses Ehrendoktorat zu erhalten. Es zeigt einen Stand des Dialoges, der einen sehr hohen Level erreicht hat. Möge es gelingen, diesen Level in die breite Gesellschaft zu bringen.“
Foto: ÖBR/Manfred Krejci
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