10 Jahre Uber in Österreich: Mobilitätsplattform weitet Service auf alle neun Landeshauptstädte aus | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

10 Jahre Uber in Österreich: Mobilitätsplattform weitet Service auf alle neun Landeshauptstädte aus

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  • Uber-App startet in Vorarlberg, Kärnten und Eisenstadt. Der Start in St. Pölten folgt in wenigen Wochen.
  • Erster Uber Österreich-Atlas: Einblicke in das Nutzungsverhalten der User
  • Neue Funktion “Transit”: Echtzeit-Routeninformationen der öffentlichen Verkehrsmittel in Wien demnächst in Uber-App verfügbar

Uber hat die Art und Weise, wie sich Menschen fortbewegen, revolutioniert. Martin Essl, General Manager Uber Österreich, blickt auf ein erfolgreiches, wenn auch herausforderndes Jahrzehnt zurück: “Der Mobilitätsmarkt hat sich in den letzten zehn Jahren in Österreich stark gewandelt und wir sind stolz darauf, mittlerweile ein fester Bestandteil davon und dem Alltag vieler Menschen zu sein. Umso mehr freut es mich, dass wir rechtzeitig zum Jubiläumsjahr in allen neun Landeshauptstädten verfügbar sind.”

Immer mehr Österreicher*innen nutzen die Uber-App
Das seit Jänner 2021 gültige Gelegenheitsverkehrsgesetz wie auch die Corona-Pandemie haben Uber und die gesamte Branche in den letzten Jahren stark gefordert. Dennoch kann der digitale Fahrtenvermittler in allen Städten ein deutliches Wachstum verbuchen. Seit der Corona-Pandemie verzeichnet die Mobilitätsplattform jedes Jahr einen Anstieg an Fahrten im zweistelligen Prozentbereich. Dazu hat Uber geholfen, dass die gesamte Branche erstarkt ist. So kommen viel mehr neue Fahrgäste und Fahrer*innen in den Markt als noch vor zwei Jahren. “Dieser Erfolg ist nicht nur auf ein gutes Nutzererlebnis zurückzuführen, sondern auch unsere ständigen Bemühungen, ein guter Partner für Taxiunternehmen und Städte zu sein”, so Essl. “Wenn wir heute in eine neue Stadt gehen, dann bekommen wir hauptsächlich positives Feedback aus der Taxi-Community. Unternehmer*innen haben erkannt, dass wir für sie einen Mehrwert bieten.” Wer Partner*in von Uber werden will, muss lizenzierte*r Taxiunternehmer*in sein. Exklusivverträge gibt es nicht – Kosten fallen nur dann an, wenn tatsächlich eine Fahrt über die Uber-App vermittelt wird. Auch für die Zukunft sieht das Unternehmen großes Potenzial in Österreich; insbesondere im ländlichen Raum will man Angebote schaffen, um auch hier den Individualverkehr zu reduzieren – vor allem bei der ersten und letzten Meile. “Noch fehlen teilweise die gesetzlichen Rahmenbedingungen dafür, aber wir sind in guten Gesprächen.”

Uber demnächst in allen österreichischen Landeshauptstädten verfügbar
Mit dem Launch in Vorarlberg und Kärnten startet Uber erstmals nicht nur in der jeweiligen Landeshauptstadt, sondern gleich in mehreren Regionen. In Vorarlberg ist die App nahezu im gesamten Bundesland – von Bregenz bis nach Bludenz – verfügbar, in Kärnten neben Klagenfurt auch in Villach. “Wir sehen in beiden Bundesländern großes Potenzial, Einwohner*innen aber auch Tourist*innen ein attraktives Angebot zu bieten, um auf einen eigenen PKW zu verzichten”, erklärt Martin Essl. In Eisenstadt ist die App ebenso ab sofort verfügbar, das Angebot befindet sich allerdings noch im Aufbau. St. Pölten folgt in wenigen Wochen. 

172 Nationen nutzen Uber-App in Österreich, Option “Green” besonders beliebt
Pünktlich zum zehnten Geburtstag veröffentlicht das Unternehmen außerdem die erste Ausgabe des Uber Österreich-Atlas. Darin gewährt die Mobilitätsplattform tiefere Einblicke in ihre aktiven Städte und das Verhalten der Nutzer*innen sowie einen Überblick über die Highlights der letzten zwölf Monate. Darüber hinaus zeigt Uber auch Daten für einzelne Städte.
Mehr als 2000 User der Uber-App in Österreich hat das Unternehmen befragt*. Knapp 30 Prozent der Befragten gaben an, sich für eine Fahrt über die Uber-App zu entscheiden, weil der Preis vorab sichtbar ist. Auch der einfache, bargeldlose Bezahlprozess (21%) sowie die Informationen zu Fahrer*in und Ankunftszeit (15%) sind ausschlaggebende Gründe für das Nutzen der App. Des Weiteren nennen sieben Prozent die Sicherheitsfunktionen als entscheidendes Kriterium. Bei Uber werden Partner*innen sowie Fahrer*innen, die auf der Plattform aktiv sind, umfassend geprüft, zudem können der Standort und Status jeder Fahrt mit Freund*innen oder der Familie geteilt werden. Die “Ride Check”-Funktion stellt sicher, dass bei ungewöhnlich langen Stopps Fahrgast und Fahrer*in automatisch kontaktiert werden, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist. 

Insgesamt nutzen Menschen aus 172 Nationen die Uber-App in Österreich. Am liebsten bestellen sie das klassische UberX, dicht gefolgt von Green, bei dem man sich für ein Elektro- oder Hybridfahrzeug entscheidet. Jede*r Zweite (53%) ist bereit, länger auf ein Fahrzeug zu warten, wenn dieses emissionsfrei unterwegs ist. “Green ist aktuell in Wien, Graz, Salzburg und Innsbruck verfügbar – sobald wir ausreichend E- bzw. Hybridfahrzeuge auf unserer Plattform haben, wollen wir das Produkt auch in den neuen Städten launchen”, so Uber Österreich-Chef Martin Essl. Der Preis für eine emissionsfreie Fahrt ist identisch zu UberX. In der App können User zudem sehen, wie viele CO2-Emissionen sie mit bereits getätigten Green-Fahrten eingespart haben. “Umweltfreundliche Mobilität liegt Uber sehr am Herzen. Global gibt es eine Vielzahl an Initiativen, um Elektromobilität zu fördern und so die Umweltauswirkungen des Verkehrs stetig zu reduzieren.” Gesetze wie jenes in Wien, wo ab 2025 nur mehr E-Fahrzeuge als Taxis zugelassen werden, begrüßt das Unternehmen und wünscht sich ähnliche Initiativen auch in anderen Bundesländern.

Funktion “Transit” bietet ÖPNV-Informationen direkt in der Uber-App
Im Rahmen der Umfrage haben User angegeben, dass sie vor allem dann die Uber-App nutzen, wenn keine öffentlichen Verkehrsmittel verfügbar sind oder sie besondere Anlässe wie Hochzeiten oder Bälle besuchen. Um es für Nutzer*innen noch einfacher zu machen, in jeder Situation die beste Route und Option für eine Fahrt ausfindig zu machen, inkludiert Uber demnächst Echtzeit-Routeninformationen des öffentlichen Verkehrs in die App. Die Funktion “Transit” ist vorerst in Wien verfügbar und soll durch die Einbindung von sämtlichen Optionen, auch Mikromobilität, einen Beitrag leisten, um die Klimaschutzziele im Verkehr zu erreichen. “Wir wollen Usern zu jedem Zeitpunkt zeigen, welche Optionen sie haben, um einfach und kostengünstig von A nach B zu kommen. Dabei beschränken wir uns nicht auf unsere eigenen Produkte. Nur gemeinsam können wir mittelfristig eine echte Mobilitätswende herbeiführen, davon sind wir überzeugt”, so Martin Essl abschließend.

Bildmaterial und Uber Österreich-Atlas zum Download.


* Quelle: Anlässlich des Jubiläums hat Uber 2.000 Nutzer*innen der Uber-App im April 2024 zu verschiedenen Themen befragt. Weitere Ergebnisse der Umfrage sind im Uber Österreich-Atlas veröffentlicht.

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