Wirtschaftsbund ad AK: Schluss mit Märchenstunden über Lohnnebenkosten

„Die Arbeiterkammer hat sich erneut von der SPÖ für ihre Wahlkampfzwecke instrumentalisieren lassen und greift mit völlig an den Haaren herbeigezogen Vorwürfen die Sozialpartnerschaft in der AUVA an. Mit einer Umfrage, die ausschließlich aus Suggestivfragen besteht, wird versucht, Arbeitnehmer und Arbeitgeber gegeneinander auszuspielen. Es wird von bösen Großunternehmen gesprochen, die sich durch eine Lohnnebenkostensenkung ein Körberlgeld erwirtschaften. Dabei sehen die Unternehmensrealitäten im internationalen Wettbewerb völlig anders aus und Einsparungen der Unternehmen durch die hohen Lohnnebenkosten sichern Arbeitsplätze in Österreich und kommen damit auch den Arbeitnehmern zugute“, so WB-Generalsekretär Abg.z.Nr. Kurt Egger.