VP-Mahrer/Marchetti: Klares Nein zu Ramadan-Deko in Favoriten
Bereits seit langem blickt die Wiener Volkspartei mit großer Sorge auf die Entwicklungen im 10. Wiener Gemeindebezirk. Die Forderung der SÖZ nach einer Ramadan-Beleuchtung, verdeutlicht die Problemlage einmal mehr. „Wir erleben immer öfter, dass sich die Wienerinnen und Wiener in Favoriten nicht mehr zu Hause fühlen. Für uns ist daher klar: Integration heißt Anpassung“, stellt Stadtrat Karl Mahrer, Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, klar.
„Die SPÖ hat in den vergangenen Jahren, speziell in Favoriten, konsequent weggeschaut, anstatt sich den Sorgen der Bewohnerinnen und Bewohnern des Bezirks anzunehmen. Wer mit den Menschen spricht, weiß, dass es dringende Lösungen zur Bekämpfung der Ursachen von Abschottungstendenzen und Unsicherheitszonen braucht. Dekoration ist Symbolpolitik. Und Ramadan-Deko in einem Bezirk, wo es ein Riesenproblem mit Parallelgesellschaften und dem politischen Islam gibt, ist das nichts anderes als ein Symbol der Selbstaufgabe und somit das absolut falsche Signal“, ergänzt Abg. z. NR Nico Marchetti, Bezirksparteiobmann der Wiener Volkspartei Favoriten.
„Es braucht ein klares Leitbild für konsequente Integration mit der Pflicht zur Anpassung!“, so Mahrer abschließend.
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