Etappensieg für Donaustädter Bürgerinitiative mit Unterstützung der FPÖ
Einen ersten Etappensieg konnte gestern die Bürgerinitiative „Heidjöchl“ in Ihrem Kampf gegen den sogenannten „Erschließungskorridor“ mit Unterstützung der FPÖ Donaustadt verbuchen.
Dieser sogenannte Erschließungskorridor sollte die Lackenjöchlgasse mit der Pfalzgasse verbinden und in weiterer Folge in die Stadtstraße einmünden. Dies hätte den dortigen Anrainern einen massiven Zuwachs an Verkehr und somit an Lärm, Staub und Geruchsbelästigung gebracht. Dagegen laufen die dortigen Anrainer seit Monaten Sturm!
Die FPÖ Donaustadt, welche diese Bürger von Anfang an begleitet, brachte bereits mehrere Anträge dazu in den letzten beiden Sitzungen der Bezirksvertretung ein. Dem Antrag der FPÖ Donaustadt aus der letzten BV-Sitzung: „Die zuständigen Stellen mögen mit dem Bau dieser 'Monsterstraße' erst beginnen, bis alle alle Planungen im Hinblick auf das neue Wohngebiet 'Am Heidjöchl' vollständig abgeschlossen sind“, wurde nun gestern in der Bezirksentwicklungskommission nach längerer Diskussion einstimmig zugestimmt.
"Es wird jetzt einmal nur ein Teil dieser Straße als Sackgasse gebaut, damit die dort neu gebaute Siedlung erschlossen werden kann, der weitere Ausbau wird vorerst einmal aufgeschoben. Damit ist die Durchzugsstraße erst einmal vom Tisch", zeigt sich FPÖ-Bezirksrat Werner Hammer hoch erfreut!
Der freiheitliche Klubobmann in der Donaustadt, Andreas Dvorak ergänzt: "Damit hat sie wieder einmal gezeigt, dass sich konsequenter Widerstand von Bürgern lohnt und wir, die FPÖ Donaustadt, den direkten Draht dorthin haben. Auch werden wir mit großem Interesse die weitere Entwicklung dieses sensiblen Gebietes beobachten und alles daran setzen, dass den dortigen Anrainern deren Lebensqualität erhalten bleibt."
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