„WeltWeit“: Neues ORF-Korrespondentenmagazin startet am 12. Jänner – jeweils Freitag um 21.20 Uhr in ORF 2 | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

„WeltWeit“: Neues ORF-Korrespondentenmagazin startet am 12. Jänner – jeweils Freitag um 21.20 Uhr in ORF 2

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Wien (OTS) – Im neuen ORF-Magazin „WeltWeit“ betrachten ab Freitag, dem 12. Jänner 2024, jeweils wöchentlich um 21.20 Uhr in ORF 2 drei ORF-Korrespondentinnen und -Korrespondenten bzw. ORF-Reporterinnen und -Reporter internationale Entwicklungen aus unterschiedlichen Perspektiven und aus verschiedenen Regionen der Welt. Wie gehen andere Länder mit aktuellen Problemen wie Wohnungsnot, Altersarmut oder dem kränkelnden Gesundheitssystem um? Welche Erfolgsmodelle gibt es und wie sind sie auf Österreich übertragbar? „WeltWeit“ fragt nach und sucht nach Antworten.

Lisa Totzauer: „In einer Welt im Umbruch braucht es den Blick über den Tellerrand“

Lisa Totzauer, Chefredakteurin Magazine und Servicesendungen, zum Start von „WeltWeit“: „In einer Welt im Umbruch braucht es den Blick über den Tellerrand. Internationale Zusammenhänge zu verstehen und damit auch Perspektiven zu erkennen, gibt Sicherheit und stärkt das Vertrauen: in unsere Gesellschaft, in die Welt als Ganzes, aber auch in den öffentlichen-rechtlichen Rundfunk, den wir uns als Gesellschaft gemeinsam leisten.“

WeltWeit: „Alt und arm. Muss das sein?“ – 12. Jänner, 21.20 Uhr, ORF 2

Viele können sich ihr Leben im Alter kaum noch leisten. Nicht nur in Österreich, in ganz Europa bleiben alte Menschen oft auf der Strecke. Die „WeltWeit“-Reporter:innen sind unterwegs, um herauszufinden, welche Faktoren Armut im Alter verursachen und welche Weichen anders gestellt werden müssen, um das zu verhindern. In Großbritannien trifft Korrespondent Jörg Winter Pensionisten, für die Wohnen nur noch in heruntergekommenen Gegenden wie im nordenglischen Blackpool leistbar ist. In Deutschland findet Korrespondentin Maresi Engelmayer heraus, dass vor allem Frauen im Alter von Armut betroffen sind. Durch das sogenannte Ehegatten-Splitting im deutschen Steuerrecht werden sie am Ende oft zu Verliererinnen. In Dänemark erfährt Korrespondentin Isabella Purkart, dass die richtigen staatlichen Maßnahmen zu glücklichen und finanziell gut gestellten Pensionistinnen führen. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind dort – anders als in Österreich – verpflichtet, in eine Betriebspension einzuzahlen.

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