Bezirksvertretung Margareten: wichtige Beschlüsse für noch mehr Lebensqualität für im Fünften | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Bezirksvertretung Margareten: wichtige Beschlüsse für noch mehr Lebensqualität für im Fünften

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Am gestrigen Dienstag, 12. Dezember, hat die Bezirksvertretung Margareten einstimmig  ein zukunftsweisendes Budget für die Margaretner*innen auf den Weg gebracht. Der Bezirksvoranschlag sieht u.a. vor, dass es für den Bezirksteil um den Margaretenplatz ein großangelegtes Bürger*innenbeteiligungsverfahren geben soll. Das Ziel ist die klimafitte Attraktivierung des gesamten Grätzls. Ebenfalls im Budget enthalten sind die Planungen für die Neugestaltung des Siebenbrunnenplatzes, neue inklusive Spielgeräte für den Scheupark sowie der Umbau mit Begrünung im nördlichen Teil der Kriehubergasse.

„Gemeinsam mit den Margaretner*innen wollen wir den Bezirk weiterentwickeln. Ich freue mich, dass diese wichtigen Projekte im kommenden Jahr umgesetzt werden“, so SPÖ Margareten Partei- und Klubvorsitzende Elke Hanel-Torsch. Der stellvertretende Bezirksvorsteher und Umweltausschussvorsitzender Wolfgang Mitis ergänzt: „Neue Fitnessgeräte im erweiterten Stefan-Weber-Park sowie der Neubau der WC-Anlagen mit Fassadenbegrünung im Einsiedlerpark und Hundsturmpark werden unsere schönen Parks weiter aufwerten.“

Die Bezirksvertretung beschäftigte sich auch mit zahlreichen politischen Anträgen. Um für unsichtbar behinderte Menschen Erleichterungen im Alltag zu schaffen, wurde auf SPÖ-Initiative beschlossen, dass im Amtshaus ein freiwilliges Erkennungssymbol für unsichtbar behinderte Menschen (in Anlehnung an die vor allem in Großbritannien verbreitete “Hidden disability sunflower”) zur Verfügung steht. Begleitet werden soll diese Maßnahme von einer bezirksweiten Informationskampagne, denn für viele unsichtbar behinderte Menschen stellen Amtswege eine große Hürde dar.

Weitere beschlossene Initiativen beschäftigten sich u.a. mit Barrierefreiheit im öffentlichen Raum, der Einrichtung von Motorradabstellplätzen in der Spengergasse, mit der Attraktivierung der städtischen Sauna im Einsiedlerbad und mit der Fußgängersicherheit in der Arbeitergasse. “Ich freue mich über die Weichenstellungen der Bezirksvertretung. Jetzt geht es darum, die Beschlüsse rasch umzusetzen”, schließt Hanel-Torsch. (Schluss)

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