Was KI für Faktencheck und Medienkompetenz bedeutet: Neues dpa-Whitepaper erschienen (FOTO) | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Was KI für Faktencheck und Medienkompetenz bedeutet: Neues dpa-Whitepaper erschienen (FOTO)

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Die rasante Entwicklung der generativen Künstlichen Intelligenz verändert den Journalismus – doch das Überprüfen von Behauptungen bleibt eine entscheidende Kernaufgabe von Journalistinnen und Journalisten. Was KI für den Kampf gegen Falschinformationen bedeutet und warum die Vermittlung von Medienkompetenz noch an Bedeutung gewinnt, zeigt ein neues dpa-Whitepaper. Unter dem Titel "Faktencheck auf neuem Terrain: Medienkompetenz stärken und Desinformation bekämpfen im Zeitalter der KI" gibt die dpa zudem einen Einblick in ihre Faktencheck-Werkstatt sowie Profi-Tipps zur Entlarvung von Fakes und erklärt, warum verifizierte Daten zu Wahlen für die Demokratie wichtig sind. Das 15-seitige Whitepaper kann ab sofort auf der dpa-Website (Link) heruntergeladen werden.

Eine im Whitepaper enthaltene, dpa-eigene Umfrage, an der sich 90 Chefredaktionen beteiligt haben, zeigt, dass die meisten Redaktionen in der digitalen Recherche noch besser werden wollen. Vor allem im Bereich Künstliche Intelligenz sehen viele noch große Herausforderungen. Die Umfrage verrät außerdem, was Medienhäuser sich konkret wünschen, um diese Aufgabe anzugehen. Mit Schulungen und dem neuen Angebot Faktencheck Support unterstützt die dpa Medienhäuser schon jetzt dabei.

Die Themen im Detail:

  • Zehn goldene Regeln der Verifikation (Jan Ludwig, Faktencheck-Redakteur und Trainer)
  • Weit verbreitete Arten von Fakes – und wie man sie entlarven kann (Jan Ludwig, Faktencheck-Redakteur und Trainer)
  • Fahnen-Fake: Ein Blick in die Faktencheck-Werkstatt (Teresa Dapp, Leiterin der dpa-Faktencheck-Redaktion)
  • Faktencheck Support: Unterstützung von den Verifikationsprofis der dpa (Teresa Dapp, Leiterin der dpa-Faktencheck-Redaktion)
  • Faktenchecks im KI-Zeitalter: Der Umgang mit Bildern von Midjourney & Co. (Arne Beckmann, Faktencheck-Redakteur und Entwickler)
  • KI goes Medienkompetenz: Ein Gastbeitrag der Generation Z (Anna Ross, Volontärin und NewZee)
  • Vom Falschgeld zum Fake: Wie wir die 75-Euro-Scheine der Desinformation entlarven (Stefan Voß, Leiter dpa-Verifikation)
  • dpa-ElectionsData: Wie verifizierte Wahldaten die Demokratie schützen (Sebastian Zilles, Program Manager, Teamleiter sowie Product Owner Elections bei der dpa-infocom)

Die Deutsche Presse-Agentur stellt mit ihrer Whitepaper-Reihe kompaktes Fachwissen über aktuelle Entwicklungen im Medienmarkt, neue digitale Produkte sowie redaktionelle Trends zur Verfügung. Alle bisherigen dpa-Whitepaper können auf der Website kostenlos heruntergeladen werden.

Download: http://dpaq.de/UTjrO

Über dpa:

Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) wurde 1949 gegründet und gehört zu den weltweit führenden unabhängigen Nachrichtenagenturen. dpa beliefert Medien, Unternehmen und Organisationen mit redaktionellen Angeboten. Dazu zählen Texte, Fotos, Videos, Grafiken, Hörfunkbeiträge und andere Formate. Als international tätige Agentur berichtet dpa in sieben Sprachen. Rund 1000 Journalistinnen und Journalisten arbeiten von etwa 140 Standorten im In- und Ausland aus. Gesellschafter der dpa sind rund 170 deutsche Medienunternehmen. Die dpa-Redaktion arbeitet nach den im dpa-Statut festgelegten Grundsätzen: unabhängig von Weltanschauungen, Wirtschaftsunternehmen oder Regierungen. Die Zentralredaktion unter der Leitung von Chefredakteur Sven Gösmann befindet sich in Berlin. Die Geschäftsführung um ihren Vorsitzenden Peter Kropsch ist am Unternehmenssitz in Hamburg tätig. Vorsitzender des Aufsichtsrats ist David Brandstätter (Main-Post GmbH, Würzburg).

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