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VP-Gödl: „Die FPÖ lebt, was ihren Parteiobmann angeht, in einer Phantasiewelt“

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„Die FPÖ lebt, was ihren Parteiobmann Herbert Kickl angeht, in einer Phantasiewelt. Das ist nichts Neues. Aber wenn man so weit geht, dass man beginnt, sich auch die wenig ruhmreiche Amtszeit Herbert Kickls als Innenminister schönzureden, treibt der Personenkult langsam seltsame Blüten. So meinte der blaue Generalsekretär, Michael Schnedlitz, kürzlich in einem Interview in der ‚Kleinen Zeitung‘, dass unter Kickl die Asylzahlen massiv gesunken seien. Dabei vergisst er aber, dass es unter Kickl nicht nur deutlich mehr Asylwerber in Grundversorgung gab als unter Minister Karner, sondern auch deutlich höhere Kosten – für Bund und Länder. Es ist gut, dass der Scherbenhaufen im Innenministerium, den Kickl hinterlassen hat, mittlerweile aufgeräumt wurde“, kommentiert der ÖVP-Bereichssprecher für Integration und Migration, Ernst Gödl, die Aussagen des FPÖ-Generalsekretärs, Michael Schnedlitz, am Freitag in der ‚Kleinen Zeitung‘.

„Die Unfähigkeit Kickls ist auch nicht verwunderlich. Schließlich hat die FPÖ als Patentrezept nur die totale Isolation Österreichs und hat für wirksame internationale Zusammenarbeit aufgrund ihrer Kurzsichtigkeit nichts als Spott und Häme übrig“, so Gödl, der abschließend betont: „Im Burgenland ist in den vergangenen Wochen ein Rückgang der Aufgriffe um 55 Prozent zu verzeichnen. Das ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Asylbremse der Bundesregierung. Wirkt. Dieser Trend setzt sich auch im Mai fort.“

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