FPÖ Steiermark/Amesbauer – Stellungnahme
„Wir stehen hinter Landesparteiobmann Mario Kunasek, der mit seiner bekundeten Zustimmung zur Aufhebung der Immunität auch unmissverständlich klargelegt hat, dass keine irgendwie geartete Angst vor den Vorwürfen besteht. Die FPÖ Steiermark wird weiterhin an der schonungslosen Aufklärung der Grazer Finanzcausa mitwirken, die von längst nicht mehr in der Freiheitlichen Partei befindlichen Ex-Funktionären mutmaßlich zu verantworten ist. Es gilt festzuhalten, dass sich die steirischen Freiheitlichen auch durch die erhobenen Anwürfe nicht davon abhalten lassen, weiter konsequent und hartnäckig für die heimische Bevölkerung und die Steirer zu arbeiten. Manch politischer Gegner würde sich wohl wünschen, dass diese Anwürfe zu einer Einschüchterung der FPÖ Steiermark führen. Das ist aber nicht im Geringsten gegeben, vielmehr werden wir mit Mario Kunasek an der Spitze die inhaltliche Schlagzahl noch weiter erhöhen. Weder Bundes- noch Landesregierung brauchen also nur die geringste Hoffnung haben, dass wir uns von diesen Vorwürfen von unserem erfolgreichen Weg abbringen lassen", so der stellvertretende Landesparteiobmann der FPÖ Steiermark NAbg. Hannes Amesbauer.
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