FPÖ – Nepp: ÖIF-Studie belegt: Zahlreiche Muslime wollen sich nach wie vor nicht intergieren
„Auch wenn die gestern veröffentlichte Studie des Österreichischen Integrationsfonds von einer Verbesserung innerhalb der Moscheen spricht, ist dies bei der genauen Durchsicht der Zahlen keineswegs zu bejubeln“, sagt der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp. Schließlich wird in 50 Prozent der Wiener Moscheen nach wie vor die Integrationsverweigerung aktiv gepredigt. Dem folgend ist es wenig verwunderlich, dass zahlreiche Muslime nach wie vor keinen Grund sehen, sich unseren gesellschaftlichen Werten anzupassen. Die Festigung bereits bestehender Parallelgesellschaften ist dementsprechend unausweichlich. Laut der Studie wäre in keiner der Moscheen eine emotionale Verbundenheit mit Österreich zu erkennen gewesen, ein auf Österreich gerichteter Heimatbezug fehle ebenso. „Das ist also was herauskommt, wenn man in Wien Millionen Euro in Integrationsvereine buttert – nämlich die deutliche Ablehnung der österreichischen Gesellschaft. Wann macht SPÖ-Bürgermeister die Augen endlich auf und erkennt, dass er mit seiner Zuwanderungspolitik am Holzweg ist“, fragt Nepp und ergänzt: „Wenn es nicht einmal möglich ist, die in Wien lebenden Menschen zu integrieren, weil sie es zu einer Mehrzahl schlicht ablehnen, warum öffnet man die Grenzen dann für noch mehr Integrationsverweigerer und Sozialhilfeempfänger?“
Damit kritisiert Nepp auch den laschen Umgang mit Sexualstraftätern etwa aus Syrien oder Afghanistan, die gerade einmal auf freiem Fuß angezeigt werden, echte Konsequenzen drohen ihnen nicht. "ÖVP-Innenminister Karner und die grüne Justizministerin Zadic sind gefordert, endlich zu handeln!"
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