Letzte Drehtage für die „Soko Donau“
Wien (OTS) – Während die Dreharbeiten zur 18. „Soko Donau“-Staffel mit 13 neuen Folgen und einem Krimi in Spielfilmlänge in den Endspurt gehen, ließ sich das Team noch einmal bei der Arbeit über die Schulter schauen: In Anwesenheit von Bürgermeister Michael Ludwig, Christian Meidlinger, Zweiter Landtagspräsident und Vorsitzender der Gewerkschaft Younion, den Produzentinnen Sonja Hofmann und Bettina Kuhn sowie von Produzent Heinrich Ambrosch sowie „Hausherr“ und Donauraum-Wien-Geschäftsführer Ronald Schrems gewährten der Hauptcast Andreas Kiendl, Martin Gruber, Lilian Klebow und Brigitte Kren, die Episodendarsteller/innen Susanne Michel und Thomas Unger sowie Regisseurin Eva Spreitzhofer am Montag, dem 7. November 2022, auf der „Wache“ am Wiener Handelskai im Rahmen eines Presse-Setbesuchs einen Blick hinter die Kulissen.
In weiteren Rollen stehen auch diesmal wieder Maria Happel und Helmut Bohatsch vor der Kamera. Regie führ(t)en Sophie Allet-Coche, Katharina Heigl, Eva Spreitzhofer und Olaf Kreinsen. Für die Drehbücher verantwortlich zeichnen Natalia Geb und Sönke Lars Neuwöhner, Andreas Quetsch und Frank Weller, Markus Staender, Peter Dommaschk und Ralf Leuther, Martin Muser und Jens Schäfer, Michael Grießler, Sascha Bigler sowie Jessica Lind. Die Dreharbeiten in Wien, Mödling, Marchegg, Graz und in der Thermenregion der Steiermark dauern voraussichtlich noch bis 18. November. Zu sehen sein soll die neue 18. Saison des ORF-Krimidauerbrenners 2023 in ORF 1.
Mehr zum Inhalt der 18. Staffel ist online unter presse.ORF.at abrufbar. Alle bereits abgedrehten Staffeln von „Soko Donau“ gibt es zum Streamen auf Flimmit (flimmit.at). In ORF 1 erreichte die „Soko Donau“ (Staffel 17) übrigens am 18. Oktober mit einer Reichweit von 607.000 Zuseher/innen bei 21 Prozent Marktanteil die Bestwerte des Jahres.
Bürgermeister Michael Ludwig: „Die ‚Soko Donau‛ ist ein bedeutender Botschafter Wiens. Sie zeigt der Welt eine Stadt abseits der touristischen Highlights. Das ist wichtig, denn Wien ist kein Großraummuseum. Wien ist eine moderne, lebendige und weltoffene Metropole.“
Produzent Heinrich Ambrosch: „Die ‚Soko Donau‛ ist ein Phänomen. Selbst nach 17 Jahren sind unsere TV-Ermittler/innen unverzichtbar für das heimische TV-Publikum. So erreichte ‚In Schönheit sterben‛ (4. Oktober) 560.000 Zuseher/innen und 19 Prozent Marktanteil, ,Blauer Montag‛ (11. Oktober) 585.000 Zuseher/innen und 20 Prozent Marktanteil und die Steiermark-Folge ‚Höllensturz‘ (18. Oktober) 607.000 Zuseher/innen bzw. 21 Prozent Marktanteil. An diesem Erfolg hat auch die Stadt Wien, die uns in vielen Bereichen unterstützt, einen großen Anteil. Für diese Unterstützung möchte ich mich heute bei der Stadt Wien und Bürgermeister Ludwig ganz herzlich bedanken.“
„Soko Donau“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, dem Land Niederösterreich sowie von Cinestyria Filmcommission and Fonds und Film Commission Graz.
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