Auftakt des neuen „kreuz und quer“-Zweiteilers „Nepal – Dem Himmel nah“ am 5. Juli um 22.35 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) – Nepal – ein Land zwischen Urwäldern und Bergwüsten, tropisch heißen Regionen und eisigen Gipfeln. Eines der ärmsten Länder der Welt und doch märchenhaft und mystisch, Königreich der Götter und spirituelles Paradies. Ein Land uralter Kulturen, vieler Völker und bewegter Geschichte, multireligiös zwischen Tradition und Moderne. Auf dem Mahendra-Highway, der Handelsstraße von Ost nach West, geht es quer durch das Himalaya-Land mit den höchsten Bergen der Welt.
Der erste Teil des neuen „kreuz und quer“-Zweiteilers „Nepal – Dem Himmel nah“ – „Von Ilam nach Kathmandu“ – beginnt am Dienstag, dem 5. Juli 2022, um 22.35 Uhr in ORF 2 im Osten im unteren Himalaja an der Grenze zu Indien, in der wunderschönen Hügellandschaft der Teeplantagen von Ilam. Dann geht es weiter in die Stadt der Tempel nach Janakpur und zum Chitwan Nationalpark, dem Lebensraum von Nashörnern, wilden Elefanten und Leoparden. Über Lukla, einen der gefährlichsten Flughäfen der Welt, weiter hinauf in den Himalaja, in die Heimat der Sherpas und Yaks bis zum Sehnsuchtsort unzähliger Abenteurer aus aller Welt und dem Wahrzeichen Nepals – dem Mount Everest. Naturwunder reihen sich an Kulturstätten, Pilgerorte an pulsierende Basare, buddhistische an hinduistische Heiligtümer. Das Ziel ist schließlich das fruchtbare Kathmandu-Tal, die Heimat der Newar, der Ur-Bevölkerung Nepals. Hier liegen die drei Königsstädte Bhaktapur, Patan und die rasant wachsende Hauptstadt Kathmandu mit ihren zahllosen Tempeln. Teil 2 führt am Dienstag, dem 12. Juli, um 22.35 Uhr in ORF 2 „Von Manang nach Bhim Datta“.
Zwischen Märchen und Alptraum: Inge Sargents Autobiografieverfilmung „Dämmerung über Burma“
Was wie ein Märchen klingt, endet in einem Alptraum: Eine österreichische Försterstochter heiratet einen Shan-Prinzen in Burma und wird Prinzessin. Doch dann bricht die titelgebende „Dämmerung über Burma“ herein – und die Familie gerät nach einem Militärputsch in Lebensgefahr. Die unglaubliche Geschichte einer grenz- und kulturübergreifenden Liebe nach einer wahren Begebenheit erzählen um 23.20 Uhr Maria Ehrich, Simon Schwarz, Pauline Knof und Daweerit Chullasapya. Regie bei diesem in Kärnten, Wien, Wiener Neustadt, Thailand und Burma (Myanmar) gedrehten ORF/ARD-Biopic führte Sabine Derflinger. Das Drehbuch schrieb Rupert Henning nach dem autobiografischen Roman von Menschenrechtsaktivistin Inge Sargent.
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