Fonds Zukunft Österreich: Christian Doppler Forschungsgesellschaft begrüßt Bekanntgabe der Schwerpunktsetzung
Wien (OTS) – Für die Christian Doppler Forschungsgesellschaft ist die zügige Umsetzung des Fonds Zukunft Österreich mit seiner Dotierung von 146 Mio. Euro jährlich ein bedeutender Schritt.
Martin Gerzabek, Präsident der CDG betont die Bedeutung dieser Initiative für die Zukunftsfähigkeit Österreichs: „Der FZÖ ist ein wichtiger Schritt für die Sicherung des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes Österreich. Er unterstützt Forschungsanstrengungen in sehr wichtigen Themenbereichen, die uns noch lange beschäftigen werden, die aber rasche Impulse benötigen. Für die Forschungsförderungsinstitutionen ist der FZÖ extrem wichtig, garantiert er doch die Weiterführung wichtiger Programme, wie jenem der CDG und eröffnet darüber hinaus die Möglichkeit zusätzliche inhaltliche Schwerpunkte zu setzen.“
Die Schwerpunkte des neuen, von der Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung verwalteten, Fonds Zukunft Österreich wurden am 22.03.2022 von den MinisterInnen Margarete Schramböck, Leonore Gewessler und Martin Polaschek vorgestellt. Für die Christian Doppler Forschungsgesellschaft ist aufgrund ihrer Expertise insbesondere der Schwerpunkt „anwendungsorientierte Grundlagenforschung“ von Interesse. Aufgrund der großen inhaltlichen Breite der von ihr geförderten Forschung wird sie sich in Abstimmung mit anderen Forschungsförderungsagenturen aber auch zu anderen Themenbereichen bewerben.
Die Christian Doppler Forschungsgesellschaft hat sich in der Vergangenheit stark für den Fonds Zukunft Österreich eingesetzt. Insbesondere eine von Abgeordneter Therese Niss im November eingebrachte Petition in den Nationalrat war dazu ein wichtiger Beitrag, für den die CDG sich herzlich bedankt!
Über die Christian Doppler Forschungsgesellschaft
Die Christian Doppler Forschungsgesellschaft (CDG) fördert Christian Doppler Labors (CD-Labors) an Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Josef Ressel Zentren (JR-Zentren) an Fachhochschulen.
Die Förderprogramme der CDG werden zu rund 50 % durch öffentliche Mittel (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort BMDW, Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung) und zu weiteren rund 50 % von den Mitgliedsunternehmen der CDG finanziert.
Die Förderung zielt auf anwendungsorientierte Grundlagenforschung ab und stärkt sowohl den Wirtschaftsstandort als auch den Wissenschaftsstandort Österreich. Aufgrund dieser wesentlichen Brückenfunktion von der Grundlagenforschung zur Innovation gilt die CDG international als Best Practice Modell.
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