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WBNÖ Ecker/Servus: Wirtschaft kann endlich wieder aufatmen und zur Normalität zurückkehren

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St. Pölten (OTS) – Der NÖ Wirtschaftsbund begrüßt die heute von der Bundesregierung verkündeten breiten Öffnungen ab März. „Es ist wichtig und richtig, dass ab März die Corona-Regeln – über alle Branchen hinweg – weitgehend fallen, damit die Betriebe wieder voll durchstarten können“, betont Wirtschaftsbund Landesobmann WKNÖ Präsident Wolfgang Ecker. Die heutige Verkündung gebe den Unternehmerinnen und Unternehmern eine Perspektive und Planbarkeit. „Mit dem Wegfall von 2G und 3G wird auch die mit enormen Aufwänden und Umsatzausfällen verbundene Kontrollpflicht für die Betriebe aufgehoben. Damit können die Unternehmerinnen und Unternehmer wieder den Fokus auf die Kernaufgaben legen“, so Ecker.

„Wir sind weit von einer Überlastung des Gesundheitssystems entfernt. Daher sind breite Öffnungen der einzig richtige Weg“, sagt auch WBNÖ Direktor Harald Servus. „Unsere Betriebe haben die letzten Monate einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung des Infektionsgeschehens geleistet. Aber jetzt muss endlich Schluss damit sein, die Unternehmerinnen und Unternehmer in ihrem täglichen Geschäft weiter einzuschränken“, betont Servus. Auch der Wegfall der FFP2-Maskenpflicht – mit Ausnahme vulnerabler Settings – sei eine wichtige Erleichterung für die Betriebe und würde wieder einen uneingeschränkten Kundenkontakt ermöglichen. „Dass die Sperrstunde nun erst ab 5. März fällt und nicht wie gefordert bereits am 19. Februar, ist kritisch zu betrachten, denn damit gehen weitere Wochen für die besonders von der Krise gebeutelte Gastronomie- und Tourismusbranche verloren“, so Harald Servus.

„Jetzt muss der Fokus darauf gelegt werden, den wirtschaftlichen Aufschwung voranzutreiben, denn nach zwei Jahren Pandemie muss endlich wieder Normalität einkehren. In den kommenden Monaten ist es Aufgabe der Politik, sich gezielt auf den Herbst vorzubereiten, denn die Betriebe brauchen eine langfristige Perspektive. Die Fehler vom Vorjahr dürfen daher nicht wiederholt werden“, so Ecker und Servus. Der Fokus müsse weiterhin auf der Impfung und einem vorausschauenden Corona-Management liegen.

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