FPÖ – Kickl: Die Impf-Propaganda des Gesundheitsministers wird immer perfider!
Wien (OTS) – Die Verzweiflung der türkis-grünen Bundesregierung wird offenbar immer größer. Anders sei es nicht zu erklären, dass sich Gesundheitsminister Mückstein jetzt auch Österreichs Tennis-Aushängeschild Dominic Thiem vorknöpft, um ihn in die Nadel zu treiben, reagierte heute FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl auf den jüngsten Propaganda-Auftritt des Gesundheitsministers. Dieser hat Thiem aufgefordert, sich doch bitte gegen Corona impfen zu lassen. „Dominic Thiem ist ein Spitzensportler, dessen größtes Kapital sein Körper ist, um Höchstleistungen am Tennisplatz abrufen zu können. Gemeinsam mit seinem Ärzteteam hat sich Thiem entschlossen, noch mit einer Impfung zu warten. Es steht dem Gesundheitsminister schlicht nicht zu, hier wie ein Allwissender aufzutreten und Österreichs Tennis-As zu einer Impfung aufzufordern. Das ist letztklassig und perfide! Mückstein wäre gut beraten, an seiner eigenen Gesundheit zu arbeiten, indem er mit dem Rauchen aufhört und selber mit Tennis beginnt. Wenn es für Letzteres nicht reicht, kann er bei Dominic Thiem ja ein paar Bälle einsammeln.“
Als Gesundheitsminister, der seine Aufgabe ernst nimmt, sei es vielmehr Mücksteins Aufgabe, dafür zu sorgen, dass das heimische Gesundheitssystem auch in Coronazeiten funktioniert. „Die letzten beiden Sommer hat die türkis-grüne Regierung kläglich verschlafen, um mehr Kapazitäten bei Krankenhaus- und Intensivbetten zu schaffen. Sie hat sich ausschließlich auf Panikmache und das Schikanieren der Menschen beschränkt. Und dieses System von Bevormundung, Unfreiheit und Propaganda will der Gesundheitsminister jetzt auch bei Dominic Thiem anwenden“, zeigte sich Kickl entsetzt.
Der freiheitliche Parteichef sieht Dominic Thiems Vorgangsweise als Musterbeispiel für einen verantwortungsvollen Zugang zu Corona:
„Er hat sich gemeinsam mit dem Arzt des Vertrauens informiert und ist offenbar zum Entschluss gekommen, dass er sich derzeit nicht impfen lassen möchte. Das ist seine freie Entscheidung und muss zur Kenntnis genommen werden.
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