FP-Schwingenschrot: Nachtgastro öffnen statt `Partyzone´ der Stadt!
Wien (OTS) – „Habt ihr jetzt völlig den Verstand verloren?“ fragt der Gastrosprecher der FPÖ und FW-Wien und Spartenobmann-Stv. für Tourismus und Freizeit in der WK-Wien, Dietmar Schwingenschrot in Richtung Bundes- und Wiener Stadtregierung. Alleine die Idee, für die unternehmungslustigen Jugendlichen eine Partyzone einzurichten, sei eine Verhöhnung der seit über 15 Monaten zwangsgeschlossenen Nachtgastronomie und führe deutlich vor Augen, wie lächerlich die überzogenen Maßnahmen der Bundesregierung mittlerweile seien. Schwingenschrot hat vollstes Verständnis für die Jugendlichen, die sich nach Party und Feiern sehnen. Eine Partyzone einzurichten, während der Besuch in der Nachtgastronomie weiterhin als ´zu gefährlich´ gilt, sei aber der völlig falsche Weg und völlig absurd.
„Wenn eine Partyzone geht, dann geht auch Nachtgastronomie. So einfach ist das“, stellt Schwingenschrot klar.
„Bürgermeister Ludwig sollte sich viel lieber bei der Bundesregierung für eine Aufhebung des willkürlichen Nachgastro-Verbots einsetzen, anstatt den Unternehmern, die in seiner Stadt Steuern zahlen, mit städtischen Monopolen Konkurrenz zu machen“, rät Schwingenschrot.
Würde die Nachgastronomie endlich wieder arbeiten dürfen, würden sich die Jugendlichen auf die Clubs – die allesamt schlüssige Sicherheitskonzepte vorweisen – verteilen, anstatt sich am Donaukanal oder Karlsplatz zusammenrotten, wo keinerlei Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.
„Das Verbot der Nachtgastronomie ist nicht länger zu halten. Sperrt endlich auf!“, so Schwingenschrot abschließend.
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