DAÖ Klubobmann Karl Baron: Wiener AMS Mitarbeiter müssen um ihr Leben fürchten
Wien (OTS) – „Morddrohungen, Beleidigungen und sogar Drohungen gegen die Familien von AMS Mitarbeitern gehören im Rot-Grünen Wien bereits zur Tagesordnung. Beschwerden der Mitarbeiter werden totgeschwiegen und Vorfälle vertuscht. Das ist keine rassistische Hetze von mir, das Ganze ist durch mehrere Mitarbeiter des AMS belegt worden“, so Karl Baron.
„Erst gestern wurde eine junge türkischstämmige Mitarbeiterin im 10. Bezirk von einem Syrer fast totgeprügelt. Die ‚traumatisierte junge Fachkraft‘, prügelte auf die AMS Angestellte ein, und als sie schon verletzt am Boden lag, ging der Mann erneut auf sie los. Sie sagt selber: Wenn er ein Messer gehabt hätte, wäre ich heute vielleicht nicht mehr da. Das Opfer wurde im Spital in Baden behandelt, sie trägt schwere Prellungen im Gesicht, Becken und Rücken davon. Das Opfer erklärt weiter, dass die körperlichen Schmerzen nichts gegen ihre psychische Verfassung sind. Und den Verantwortlichen ist nur wichtig, dass hier nicht rassistisch über den muslimischen Schläger berichtet wird. Das darf doch alles nicht mehr wahr sein“, so Baron weiter.
Der DAÖ-Klubobmann ist fassungslos: „Unisono erklärten uns mehrere Mitarbeiter, dass die mitgebrachte Kultur bei sehr vielen arbeitssuchenden Migranten über dem österreichischen Gesetz steht, was eine Vermittlung so gut wie unmöglich macht“. Das betreffe vor allem Frauen, denen die Integration von ihren Ehemännern oder Vätern gänzlich verweigert werde. Aber auch bei Männern müsse auf einiges geachtet werden: So ließen sich zum Beispiel Tschetschenen nicht in Reinigungsjobs unterbringen, weil das ihrer Ansicht nach „Frauenarbeit“ sei. Gastronomie sei auch kein Thema, weil sie Ungläubige und Frauen nicht bedienen dürften und wollten. Wenn junge muslimische Männer Termine zeitig in der Früh bekommen, werden sie aggressiv. Da wird den Mitarbeitern sogar von höherer Stelle nahegelegt, diesen Herrschaften doch um Stress zu vermeiden, zeitlich genehme Termine zu vergeben. Das alles ist das Ergebnis der falschverstandenen Toleranz von Rot & Grün.
„In Wien haben ganze 61 Prozent der Betreuten Migrationshintergrund, Tendenz steigend. Gewalt gehört mittlerweile zum Alltag der geplagten AMS Mitarbeiter. Hure gehört dabei noch zu den netteren Ausdrücken, die sich die weiblichen Mitarbeiterinnen gefallen lassen müssen. Durch die Blume wird den Angestellten sogar mit Jobverlust gedroht, sollten die Missstände nach außen dringen, denn Alltagsrassismus hätte beim AMS keinen Platz. Gründe, um beim AMS endlich durchzugreifen, finden sich unzählige. Sonst steht AMS bald für Amtliches Missbrauch System, und dagegen wird ‚Die Allianz für Österreich‘ massiv vorgehen“, erklärt Klubobmann Karl Baron.
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