Freiheitliche Wirtschaft (FW): Unternehmer brauchen Wahlfreiheit, Selbstbestimmung und Flexibilität für eine fundierte Wirtschaft 4.0!

Wien (OTS) – „Unternehmer sind einem täglichen Existenzdruck durch Mitwerber und Konsumenten ausgeliefert. <a>Fehlende Flexibilität, Zwänge, Einschränkungen, hohe Abgaben- und Steuerbelastungen sowie Bürokratie hemmen proaktives </a>unternehmerisches Handeln. Als Freiheitliche Wirtschaft haben wir uns gemeinsam mit FPÖ-Bundesparteiobmann Ing. Norbert Hofer das Ziel gesetzt, einen modernen und attraktiven Standort zu etablieren. Wir schaffen die Rahmenbedingungen für eine NEUE unternehmerische Freiheit. Mit klarer freiheitlicher Handschrift machen wir Österreich zu einem erfolgreichen und nachhaltigen Wirtschaftsstandort“, so der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft (FW) und WKÖ-Vizepräsident, Matthias Krenn.

Unsere Vision einer neuen Wirtschaft 4.0 mit motivierten, flexiblen Unternehmern und Arbeitnehmern sieht folgende Schwerpunkte vor:

• Erhöhung der Flexibilität, ohne unfaire Eingriffe in die Wahlfreiheit unternehmerischer Entscheidungen (z.B.: Rauchverbot)
• Befreiung von bürokratischem Ballast, Entrümpelung und Vereinfachung alter Verordnungen
• Weitere Reduktion der Abgaben- und Steuerlast, Entlastung des
  Faktor Arbeit und Abschaffung der Kalten Progression
• Neue Arbeitswelten mit flexiblen Arbeitszeiten und Arbeitsformen
• Intensivierung der trialen betrieblichen Ausbildung als
  nachhaltige Alternative zur Rot-Weiß-Rot-Karte
• Investitionen in Innovation, Digitalisierung und Ausbau der Infrastruktur
• Stärkung des Finanzplatzes Österreich und der Gründungskultur
• Verankerung des Staatziels Wirtschaft in der Verfassung sowie sozialer und nachhaltiger Umgang mit unseren Ressourcen

„Für die Faktoren Stabilität, Kontinuität sowie Planungs- und Rechtsicherheit gehen wir den begonnenen Weg weiter und gestalten Wirtschaft 4.0 neu. Wir haben noch viel vor, denn das sind nur die ersten Reformschritte, Ideen und Lösungen. Als stabile Vertretung der heimischen Wirtschaft <a></a>sind wir der Motor für Reformen und machen fundierte Wirtschaftspolitik für die Zukunft“, so Krenn abschließend.