FPÖ-Hafenecker ad SPÖ-Rendi-Wagner: „SPÖ-Parlamentsklub unterstützt NS-Verharmlosung“
Wien (OTS) – „Auf der ‚facebook‘-Seite des SPÖ-Mediums ‚Kontrast‘ kann man seit vier(!) Tagen lesen, dass man den freiheitlichen EU-Spitzenkandidaten Harald Vilimsky in ein KZ bei Wasser und Brot sperren soll. Diese Nachrichtenplattform gehört immerhin dem SPÖ-Parlamentsklub und sollte deshalb besonderer Aufmerksamkeit seitens der Betreiber unterliegen“, berichtete der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA – eine Nichtlöschung solcher Beiträge lege ein bestimmtes Kalkül des Betreibers nahe.
„Gerade die SPÖ, die permanent bei jeder Gelegenheit in eine künstliche Hysterie verfällt, sollte den Besen der Reinigung ergreifen, um vor ihrer eigenen Türe zu kehren und den Staub der Marxisten, Leninisten und Stalinisten in ihrer Partei wegkehren. SPÖ-Bundesobfrau Rendi-Wagner dürfte dafür aber wohl zu wenig Durchsetzungsvermögen besitzen, oder befürchtet sie, dass sie dann ganz allein mit einer Handvoll ‚Bobos‘ überbleibt?“, fragte sich Hafenecker.
„Dieses Posting verharmlost nicht nur die Gräueltaten des Nationalsozialismus, sondern beschädigt auch das Ansehen des Parlaments. Nun ist die zweite (SPÖ) Nationalratspräsidentin gefordert, in ihrem Parlamentsklub für reinen Tisch zu sorgen, um diesem Spuk ein Ende zu bereiten“, bekräftigte der FPÖ-Generalsekretär, denn dieses SPÖ-Medium hegt und pflegt unentwegt Hasspostings gegen andersdenkende Menschen in Österreich und ist damit ein Schandfleck für unsere Demokratie. Er betonte weiter: „Dass es einen gewissen ‚Narrensaum‘ in allen Parteien gibt, kann man nicht verhindern, hier sind wir alle betroffen. Es hängt nur davon ab, wie damit umgegangen wird. In der Freiheitlichen Partei werden, wie im Falle in St. Martin, sofort Konsequenzen getroffen.“
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