Neue Ausstellungen und aktuelle Vermittlungsprogramme
St. Pölten (OTS/NLK) – In der Aula der Fachhochschule St. Pölten wurde heute, Mittwoch, 6. März, die Ausstellung „See it – be it! Irgendwas mit Film!“ eröffnet: Bis Freitag, 8. März, zeigen dabei jeweils von 10 bis 17 Uhr u. a. Absolventinnen der FH St. Pölten ihr Berufsbild. Im Anschluss wird die Wanderausstellung, deren Ziel es ist, Frauen zu Berufen in der überwiegend männlich geprägten Film-/TV-Branche zu ermutigen, bei der „Diagonale“ zu sehen sein und soll des Weiteren auch an diversen Schulen präsentiert werden. Nähere Informationen bei der Fachhochschule St. Pölten unter 02742/31 32 28-288, e-mail jakob.leissing@fhstp.ac.at und www.fhstp.ac.at.
Morgen, Donnerstag, 7. März, eröffnet Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister um 19.30 Uhr im Sommerrefektorium in St. Pölten die Ausstellung „Himmlisch – Kunst und Kirche zur Fastenzeit“, in der Veronika Dirnhofer, Matthäus Günther, Martin Knoller, Alexis I. Loir, Markus Lüpertz, Florian Näher, Eva Riebler, Eva Schlegel, Martin Johann Schmidt, Marusa Sustar, Joseph Alexander Wonsidler, Jakob Zanussi, Sophia Benedict, Gerhard Ruiss und Hannes Vyoral kunsthistorische und zeitgenössische bildnerische und literarische Arbeiten präsentieren. Führungen mit dem Ausstellungsteam gibt es am Freitag, 22. März, ab 16 Uhr und am Sonntag, 24. März, ab 11.30 Uhr; die Finissage mit Lesungen und einem Künstlerbrunch ist am Sonntag, 31. März, ab 11 Uhr angesetzt. Öffnungszeiten: jeweils Sonntag von 9 bis 13 Uhr und auf Anfrage; nähere Informationen beim Katholischen Akademikerverband unter 02742/324-3380, e-mail kav.stpoelten@kirche.at und http://kav.dsp.at.
Ebenfalls morgen, Donnerstag, 7. März, wird um 18.30 Uhr im Museum Region Neulengbach in Neulengbach die Ausstellung „Bosna Quilt Werkstatt – Textilkunst über Grenzen hinweg“ mit in der Bosna Quilt Werkstatt in Bregenz entworfenen und in Goražde und Sarajevo gefertigten Exponaten eröffnet. Ausstellungsdauer: bis 17. März; Öffnungszeiten: Freitag und Samstag von 13 bis 17 Uhr, Sonntag von 11 bis 17 Uhr. Nähere Informationen beim Stadtgemeindeamt unter 02772/521 05-52, e-mail ilona.muhr@neulengbach.gv.at und www.neulengbach.at bzw. www.bosnaquilt.at.
„Kunst bewegt die Region“ heißt es ab morgen, Donnerstag, 7. März, im Schloss Fischau, wenn um 19 Uhr eine Ausstellung mit Werken von Ernst Czerkhold, Edith Fuchs, Anna Gratzer, Renate Heiling, Erich Huf, Renate Klawatsch, Ingrid Lehner, Vroni Ofenböck, Fritz Planer, Karin Posch, Sylvia Schabauer, Ingeburg Scheibenreif, Günter Schifko, Liane Schmidl, Helga Schützhofer, Emöke Schügerl, Ingrid Schwarz, Sabine Speringer und Sieglinde Steinauer aus den Malwerkstätten im Schloss Fischau eröffnet wird. Ausstellungsdauer: bis 24. März; Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 17 bis 19 Uhr. Nähere Informationen beim Schloss Fischau unter 02639/23 24, e-mail art@schloss-fischau.at und www.schloss-fischau.at.
Morgen, Donnerstag, 7. März, wird auch um 19 Uhr im Rathaus Scheibbs die Ausstellung „Unser Mostviertel im Aquarell“ von Annelie Reichl-Wewe eröffnet. Ausstellungsdauer: bis 22. März zu den Amtszeiten der Stadtgemeinde (Montag und Donnerstag von 8 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr, Dienstag von 8 bis 12 und 13.30 bis 18 Uhr, Mittwoch von 8 bis 12 Uhr und Freitag von 8 bis 13 Uhr). Nähere Informationen beim Kultur- und Gästeservice Scheibbs unter 07482/425 11-63, e-mail kulturservice@scheibbs.gv.at und www.scheibbs.gv.at.
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner eröffnet morgen, Donnerstag, 7. März, um 10 Uhr in der Orangerie von Stift Klosterneuburg die 12. Internationale Orchideenausstellung, bei der 30 Aussteller aus dem In- und Ausland unter dem Motto „Schönheiten für Kaiser & Kirche“ auf einer Fläche von 2.000 Quadratmetern ihre teilweise einzigartigen Züchtungen präsentieren. Die Ausstellung ist bis 24. März täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet, am Freitag, 15. März, im Rahmen einer „Langen Nacht der Orchideen“ sogar bis 22 Uhr. Ab Samstag, 9. März, ist dann im Stiftsmuseum die Jahresausstellung „Des Kaisers neuer Heiliger“ zu sehen, die sich in dem Jahr, in dem sich der Todestag Kaiser Maximilians I. zum 500. Mal jährt, mit Maximilian I. und Markgraf Leopold III. in Zeiten des Medienwandels auseinandersetzt. Ausstellungsdauer: bis 17. November; Öffnungszeiten: bis 30. April täglich von 10 bis 16 Uhr, ab 1. Mai täglich von 9 bis 18 Uhr. Nähere Informationen beim Stift Klosterneuburg unter 02243/411-212 bzw. -463, e-mail tours@stift-klosterneuburg.at bzw. orangerie@stift-klosterneuburg.at und www.stift-klosterneuburg.at.
Am Freitag, 8. März, laden der Kunstverein Mistelbach und die Blau-Gelbe Viertelsgalerie zur Eröffnung der Ausstellung „Fenster zum Humanismus“ von Krayem Maria Awad, eines in Wien lebenden Malers, Bildhauers und Dichters syrischer Herkunft, in das Barockschlössl Mistelbach; die Vernissage beginnt um 19 Uhr. Ausstellungsdauer: bis 31. März; Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr. Nähere Informationen beim Kunstverein Mistelbach unter 02572/38 44, e-mail kontakt@kunstverein-mistelbach.at und www.kunstverein-mistelbach.at.
„Wein, Wien und Irland“ stehen ab Freitag, 8. März, im Haus der Kunst in Baden im Mittelpunkt, wo der 1991 in Baden geborene und in Tribuswinkel lebende Künstler Philip Ackermann in seiner Ölmalerei eine Reise von den Klippen Westports über die heimischen Weinberge bis ins Zentrum Wiens unternimmt; die Vernissage beginnt um 19 Uhr. Ausstellungsdauer: bis 17. März; Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr. Nähere Informationen beim Kulturamt Baden unter 02252/868 00-550, e-mail kultur@baden.gv.at und www.baden.at.
In den Räumlichkeiten der Buchhandlung Kral in St. Gabriel (Maria Enzersdorf) gewährt der Autor und Fotograf Peter Schubert ab Freitag, 8. März, einen Einblick in sein vielseitiges Schaffen und präsentiert einen Querschnitt aus seiner umfassenden Sammlung zum Thema Jugendstil; die Vernissage beginnt um 19 Uhr. Ausstellungsdauer: bis 4. April zu den Geschäftsöffnungszeiten; nähere Informationen beim Kral Verlag unter 02672/822 36, e-mail verlag@kral-verlag.at und www.kral-buch.at.
Ebenfalls am Freitag, 8. März, veranstaltet der im Palais Niederösterreich in Wien angesiedelte Kunstraum NOE im Culture_Lab von Spacelab in Wien das nächste Performatorium, „#009 – Labor für Performancekunst“, das sich anlässlich des Internationalen Frauentages ab 9 Uhr den Verbindungen zwischen (queer)feministischen und performativen künstlerischen Praktiken widmet. Nähere Informationen beim Kunstraum NOE unter 01/904 21 11, e-mail office@kunstraum.net und www.kunstraum.net.
Am Sonntag, 10. März, wird um 17 Uhr im Gemeindeamt in Erlauf die Rauminstallation „The Examined Life / Das geprüfte Leben. Ernst F. Brod (1901 – 1978)“ von Heidi Schatzl aus dem Jahr 2017 als permanente Ausstellung im „Erinnerungsspeicher“ des Gemeindeamtes eröffnet. Zu sehen ist die permanente Rauminstallation zu den Amtszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 12 Uhr sowie Donnerstag von 7 bis 12 und 14 bis 18 Uhr. Nähere Informationen bei der Marktgemeinde Erlauf unter 02757/62 21, e-mail erlauf@friedensgemeinde.at und www.friedensgemeinde.at bzw. www.publicart.at.
Am Sonntag, 10. März, starten auch auf Schloss Hof im Rahmen der Ausstellung „Schaufenster Europa: Das Banat“ Kuratorinnenführungen mit Elsbeth Wallnöfer zum Thema „Wie kommt die Politik in die Küche? – Politisches Leben im Alltag der Menschen“. Weitere Termine gibt es am 10. Juni und 15. September; Beginn ist jeweils um 13.30 Uhr. Nach dem ersten Teil der interaktiven Sonderausstellung „Warum isst die Welt, wie sie isst?“ im Vorjahr ist dann ab Freitag, 15. März, auf Schloss Hof und Schloss Niederweiden der zweite Teil, „Das Spiel mit dem Essen“, zu sehen. Die Ausstellung widmet sich der Reise des Essens vom Produzenten zum Konsumenten, gewährt Einblicke in die vielschichtige Welt des Lebensmittelhandels (Schloss Hof: „Handel & Logistik“, Schloss Niederweiden: „Von der Greißlerei zum High-Tech-Supermarkt) und zeigt, welche Rolle der Mensch als Konsument spielt. Außerdem befasst sich die Ausstellung mit der Esskultur und damit mit Bräuchen, Traditionen und Ritualen rund um das Essen und die Tischsitten. Führungen gibt es auf Schloss Hof täglich ab 12.30 Uhr bzw. auf Schloss Niederweiden an Samstagen, Sonn- und Feiertagen jeweils ab 11, 14 und 16 Uhr bzw. in Form von Familienführungen jeweils ab 12.30 Uhr. Ausstellungsdauer: bis 17. November; Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr. Nähere Informationen auf Schloss Hof unter 02285/20 000 und www.schlosshof.at.
Am Mittwoch, 13. März, wird um 18.30 Uhr im Museum Traiskirchen die Ausstellung „Die schwimmende Landstraße – Der Wiener Neustädter Kanal – Ein historischer Wasserweg“ eröffnet: Die Schau über den Güterweg, der heuer auch Thema der Landesausstellung in Wiener Neustadt ist, porträtiert das heutige Industriedenkmal von den ersten ambitionierten Plänen zur Versorgung der rasch wachsenden Reichshauptstadt Wien im 18. Jahrhundert bis hin zur Entstehung des Radwegs Euro-Velo 9. Öffnungszeiten: Dienstag, Sonn- und Feiertag von 8.30 bis 12.30 Uhr; nähere Informationen beim Museum Traiskirchen unter 0664/202 41 97, e-mail info@stadtmuseum-traiskirchen.at und www.stadtmuseum-traiskirchen.at.
Ab Montag, 18. März, ist in der Römerstadt Carnuntum und im Museum Carnuntinum in Bad Deutsch-Altenburg wieder die Ausstellung „Der Adler Roms. Carnuntum und die Armee der Cäsaren“ zu sehen: Ein Schwerpunkt der Ausstellung widmet sich den umfangreichen militärischen und zivilen Aufgaben der römischen Armee, großen Raum nimmt auch das Leben an der Grenze des Römischen Reiches ein. Ausstellungsdauer: bis 17. November; Öffnungszeiten: täglich von 9 bis 17 Uhr. Nähere Informationen unter 02163/337 70, e-mail roemerstadt@carnuntum.at und www.carnuntum.at.
Schließlich wird am Dienstag, 19. März, um 17 Uhr im Kolomanisaal von Stift Melk die Sonderausstellung „Fluss“ eröffnet, in der Schüler des Stiftsgymnasiums dem blauen Faden der Donau durch Stromschnellen und Untiefen zu interessanten Flussbewohnern folgen und sich dabei mit Fragen von Ökologie und Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Gezeigt wird die Schau im Wachaulabor in der Nordbastei täglich von 9 bis 17.30 Uhr; nähere Informationen beim Stift Melk unter 02752/555-230 und 231, e-mail kultur.tourismus@stiftmelk.at und www.stiftmelk.at.
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