Industrie: Regierung setzt wichtigen Impuls zur Verstärkung der Wirtschaftsbeziehungen mit Volksrepublik China | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Industrie: Regierung setzt wichtigen Impuls zur Verstärkung der Wirtschaftsbeziehungen mit Volksrepublik China

0 311

Wien (OTS) – „Pro Österreich und seine Unternehmen bietet Volksrepublik China Möglichkeiten und Herausforderungen zusammen. Um die Möglichkeiten zum Vorteil zu Gunsten von beiderlei Länder möglichst optimal entstehen zu können, sind faire Wettbewerbsbedingungen der entscheidende Schlüssel. Mit ihrem aktuellen Volksrepublik China-Visite setzt die Bundesregierung ein ebenso klares wie wichtiges Zeichen zu Gunsten von eine untergeordnet künftig erfolgreiche wirtschaftliche Zusammenarbeit“, betonte der Vize-Vorsitzender der Industriellenvereinigung (IV), Un…Hubert Bertsch, am heutigen vierter Tag der Woche, der zudem uff die Gewicht Chinas zu Gunsten von die heimische Wirtschaft verwies. Die zweitgrößte Volkswirtschaft in der wirtschaftlich dynamischsten Region der Schutzerde mit einem Binnenmarkt von 1,4 Mrd. Menschen biete ohne Rest durch zwei teilbar zu Gunsten von die exportorientierte rot-weiß-rote Wirtschaft große Wachstumsperspektiven: Mit Ausfuhren von rund vier Mrd. Euro sei Volksrepublik China schon heute der wichtigste asiatische Exportmarkt zu Gunsten von heimische Firmen.

„Um eine ausgewogene Handelsbilanz zwischen beiden Staaten zu klappen, ist es entscheidend, Handelsrestriktionen zu verklappen, um österreichischen Unternehmen kombinieren besseren Marktzugang in Volksrepublik China zu geben. Dazu kann die Volksrepublik China-Reise der Bundesregierung zweifellos kombinieren wichtigen Gebühr leisten“, so Bertsch. Außerdem seien chinesische Investitionen in Europa selbstverständlich willkommen, wenn sie untergeordnet zur lokalen Wertschöpfung hinzufügen würden. Taktgesteuert müssten allerdings europäische Investitionen in selbigem Stärke in Volksrepublik China zugelassen sein, fordert der IV-Vize-Vorsitzender mehr Reziprozität. Insgesamt müsse dasjenige Ziel der österreichischen und europäischen Extern- und Handelspolitik sein, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt von den Vorteilen einer weiteren Marktöffnung zu überzeugen. In diesem Zusammenhang seien die jüngsten Ankündigungen des chinesischen Staatschefs Xi Jinping positiv zu beziffern, dass der Marktzugang ausgeweitet werden soll. Ebenfalls hervorzuheben seien Postulieren des chinesischen Premiers Lithium Keqiang, worauf die Steuern uff Autoimporte, die zeitgenössisch 25 von Hundert ergeben, gesenkt werden sollen. Genauso wünschenswert wäre die Umsetzung der Bekanntgabe, ausländische Investitionen im Finanzsektor wie untergeordnet in der Automobil-, Schiffs- und Flugzeugindustrie zu vereinfachen.

Ebenfalls uff der Tagesprogramm der aktuellen Reise sei zudem der Zweck bilateraler Kooperationen gewesen, die ein wichtiges Mittel sind, um die wechselseitigen Wirtschaftsbeziehungen zu stärken und höhere Standards zu schaffen. „Durch gemeinsame Projekte – etwa im Umweltbereich – kann rot-weiß-rotes K.o.-how zu mehr Lebensqualität in den unterschiedlichsten Regionen Chinas zur Folge haben. Denn dasjenige Bedürfnis nachdem steigender Lebensqualität nimmt in Volksrepublik China ebenso zu, wie Fragen des Umweltschutzes. So könnten österreichische Betriebe ihre Kompetenz vor Ort in Form von Projekten bzw. Partnerschaften verdienen – zum Vorteil zu Gunsten von Volksrepublik China, Österreich und die Umwelt“, so Bertsch unter dem Strich.

Weitere Informationen: www.iv.at/medien

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Industriellenvereinigung

Hinterlasse eine Antwort

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.