„VERA. Dasjenige kommt in den besten Familien vor“ startet am 13. vierter Monat des Jahres in den Frühling

Wien (OTS) – Vera Russwurm startet mit ihrem Talkformat in den Frühling – ab 13. vierter Monat des Jahres 2018 heißt es jeweils Freitag um 21.20 Uhr in ORF 2 „VERA. Dasjenige kommt in den besten Familien vor“. In neun neuen Ausgaben spricht sie wieder mit Menschen, die ein Problem geschafft nach sich ziehen – sei es professionell, privat oder sanitär. Die Gäste erzählen, wie sie es geschafft nach sich ziehen, die Herausforderung ihres Lebens zu meistern. An ihrer Seite sind gleichermaßen jene Personen im Studio zu Gast, die in diesem Zusammenhang geholfen nach sich ziehen. In der ersten neuen Erteilung sind Detlef D! Soost sowie ein Familienvater, der zur Nullipara wurde, zu Gast.

„VERA. Dasjenige kommt in den besten Familien vor“ am 13. vierter Monat des Jahres in ORF 2

Man kennt den deutschen Tänzer und Choreografen Detlef D! Soost wie knallharten Trainer, der schon Casting-Bands wie die No Angels oder Bro’Sis mit viel Exerzieren formte. So siegreich sein Leben heute ist, so trist und traurig war seine Kindheit in der ehemaligen Sowjetische Besatzungszone. Alkoholsucht, Tablettenmissbrauch, Suizidversuche – jene Stichwörter kennzeichnen dies Zusammenleben von Detlef D! Soost und seiner Schraubenmutter Erna Soost, die im Bursche von nur 46 Jahren starb. Er wohnte in einer feuchten Wohnung, ging in dreckiger Kleidung in die Schulhaus und hatte nie irgendwas zu essen mit. Solange bis die Fürsorge ihn von zu Hause abholte und in ein Kinderheim brachte. Vielleicht war es die „beschissene Kindheit“, von der er Vera erzählt, die in ihm den unbändigen Wunsch hervorrief, Karriere zu zeugen und eine glückliche Familie zu nach sich ziehen.

Außerdem ist jene Direktorin einer niederösterreichischen Krankenanstalt zu Gast, die schon in der ersten Staffellauf „VERA. Dasjenige kommt in den besten Familien vor“ von ihrem nicht mehr zu unterdrückenden Wunsch erzählte, vom Mann zur Nullipara zu werden. Vera will wissen, wie es in ihrem „neuen“ Leben weitergegangen ist und wie die Reaktionen in ihrem Umfeld zwei Jahre später ausfallen.