WIEN MUSEUM NEU: Freude droben Finanzierungsentscheidung | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

WIEN MUSEUM NEU: Freude droben Finanzierungsentscheidung

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Wien (OTS) – „Dasjenige Projekt Wien Museum Neu geht weiter,“ sagt Rektor Matti Bunzl aus Anlass der heutigen Finanzierungsentscheidung von Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny.

„Selbst freue mich sehr, dass die Finanzierung droben die Stadt Wien erfolgen kann und somit die Umsetzung des Erweiterungsbaus gesichert ist. Unsrige Planungen können nun fortgesetzt werden. Wichtig, um ein Publikumsmagnet in Wien zu bleiben und der Nachwelt dies Kulturerbe Wiens in gebührendem Magnitude zu erhalten.“

Die Erweiterung des Wien Museums wurde schon im Jahr 2014 im Gemeinderat beschlossen. Umstand ist, dass dies bestehende Gebäude am Karlsplatz im 4. Gemeindebezirk einer Modernisierung bedarf und mehr Sitzgelegenheit braucht. 2015 wurde ein internationaler, zweistufiger Wettbewerb durchgeführt, womit der Grundriss des Architektenteams Certov, Winkler + Ruck qua Sieger hervorging. Nachdem der öffentlichen Auflageziffern im Jahr 2017 wurde solange bis zur Einreichplanung weitergearbeitet. Realisiert wird eine Zusammenhang von Antiquarisch und Neu, die den denkmalgeschützten Haerdtl-Konstruktion, der 1959 eröffnet wurde, qua Baukörper integriert.

„Im Kontext der kürzlichen Eröffnung der Otto Wagner-Panoptikum im Wien Museum hat man wieder gesehen, dass unser jetziges Stadtmuseum ein für alle Mal zu stummelig ist. Wien braucht dies Wien Museum Neu. Umso mehr ist der Finanzierungsantrag, der im Gemeinderatsausschuss zum Besten von Kultur, Wissenschaft und Sportart eingebracht wird, ein Schritttempo in die richtige Richtung“, so Bunzl.

Die Finanzdirektorin des Wien Museums, Christina Schwarz, wird dies Bauprojekt mit ihrer Expertise leiten: „Die WienerInnen können sich wirklich hinauf dies Wien Museum Neu freuen: Den Architekten ist mit der Idee der Erweiterung am Gewölbe ein einzigartiger Grundriss gelungen. Insgesamt werden 5.000 m2 mehr an Fläche zur Verfügung stillstehen. Im Bestandsbau wird die Dauerausstellung hinauf drei Etagen realisiert, im Neubau finden Sonderausstellungen in einem eigenen Projektil statt. Ein weiteres Highlight ist eine vakant zugängliche Terrasse mit herrlichem Blick droben den Karlsplatz.“

Die nächsten Schritte werden die Einsendung des Antrags im Wiener Gemeinderat und die Flächenwidmung sein.

[Näheres zum Projekt] (http://www.wienmuseumneu.at)

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