Wirtschaft zur Wetterlage- und Energiestrategie: Brauchbare Grundlage, Verbesserungen unumgänglich | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Wirtschaft zur Wetterlage- und Energiestrategie: Brauchbare Grundlage, Verbesserungen unumgänglich

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Wien (OTS) – Der von Nachhaltigkeitsministerin Elisabeth Köstinger und Verkehrsminister Norbert Hofer vorgelegte Zeichnung einer Wetterlage-und Energiestrategie ist eine gute Grundlage zur Diskussion und Weiterentwicklung solange bis zur endgültigen Beschlussfassung im Ministerrat im Rosenmonat 2018. WKÖ-Umweltexperte Stephan Schwarzer: „Genug damit Sicht der Wirtschaftskammer Österreich hat die Klimastrategie eine zentrale Herausforderung zu losmachen, nämlich den zu Gunsten von die Energiewende notwendigen Investitionsschub rasch in Gangart zu setzen. Dazu enthält der Zeichnung zwar Vorschläge, sie bedingen immerhin noch der Präzisierung und budgetären Unterfütterung.“

Schwarzer: „Fehlende Strebsamkeit kann man der Strategie nicht vorwerfen. Vielmehr ist die Frage günstig, ob mit vernünftigen Mitteln solcherart rasant die Anteile der erneuerbaren Energien am Energieverbrauch angehoben werden können.“ Deutschland etwa zahle zu Gunsten von seine Turbostrategie im Zusammenhang Grünstrom Jahr zu Gunsten von Jahr im Vergleich zu Österreich pro Einwohner ein Vielfaches der Förderkosten. Sein Ziel der Reduktion zu Gunsten von 2020 verfehlt Deutschland trotzdem meilenweit. Der österreichische Weg der Verstärkung des Ausbaus nachdem eingetretener Verbilligung spart Preis.

WKÖ zu Gunsten von realistische Ziele

Kraftmeierei im Zusammenhang Zielen und Verboten ist der Sache nicht sinnvoll. Insofern ist der Zeichnung zu rigoros idiosynkratisch. Schwarzer:
„Die von einzelnen Nichtregierungsorganisation geäußerte „Enttäuschung“ steht unter der Prämisse „wir wollen 100% und dasjenige sofort“ und ist von dort verfehlt. Die Bundesregierung kann nicht nur ein Ziel im Oculus nach sich ziehen. Im Sinne des anerkannten Zieldreiecks muss sie die Versorgungssicherheit der Haushalte und Betriebe sowie die Sicherung der Beschäftigung mitbedenken. Generell ist es vernünftiger, Ziele moderat anzusetzen und zu übertreffen, qua im Zusammenhang Zielfestlegungen zu glänzen und ihnen zurückblickend zu laufen.“

Praxisfremd ist es, von einer Verbesserung der Energieeffizienz um mehr qua 1,5 von Hundert pro Jahr auszugehen. Hoch längere Perioden hinweg betrachtet ist ein Effizienzfortschritt von 1 von Hundert pro Jahr erreichbar. Eine Senkung des Energieverbrauchs ist bisher weder in Wachstums- noch in Rezessionsperioden eingetreten. Mehr zu verlangen bedeutet, dass unwirtschaftliche Maßnahmen gesetzt werden müssten.

Etat muss nachziehen

Will die Wetterlage- und Energiestrategie dasjenige Zeitmaß der Fortschritte klar steigern, muss sie neue Instrumente einbringen. Beispiele:
Sollen Sonnen- und Windstrom immer mehr an Wert Vorteil verschaffen, dann zu tun sein Netze und Speicher ausgebaut werden. Sollen sich die Gebäudesanierungen verdoppeln, braucht es Anreize, aufwärts die sich Investoren zumindest mittelfristig verlassen können. Die Produktion von Solarstrom im Hurerei, kann nur Anruf entgegennehmen, wenn sie von Gefangen nehmen befreit wird. Neue Wege der Finanzierung sind zu öffnen, wenn der Staat seine Förderbudgets nicht hinreichend ausweiten kann.

Schwarzer hält steif: „Jeglicher sie Maßnahmen sind im Regierungsprogramm vorgesehen, es fehlt immerhin die budgetäre Bedeckung. Erst wenn sie gesichert ist, kann die legistische Umsetzung hören. Jede verlorene Zeit der verbliebenen 12 Jahre solange bis 2030 ist später nicht mehr aufzuholen.“

Verfahrensbeschleunigung positiv

Richtige Ansätze enthält der Strategieentwurf im Reichweite Verfahrensbeschleunigung. Der Kasus Wiener Flughafen zeigt, wieviel Geduld ein Investor aufbringen muss, um eine behördliche Genehmigung zu erhalten. Mit unerträglichen Bremsfaktoren sind fernerhin Stromleitungs-, Energiespeicher- und Bahnprojekte konfrontiert. Wenn wir solange bis 2030 die gewaltigen Ziele gelingen wollen, zu tun sein Verfahren künftig un…2 Jahren abgewickelt werden. Netze und Speicher die Erlaubnis haben der Produktion nicht mehr nachhinken.

Passen wird zum Bumerang

In den genannten Bereichen aufwärts der Investitionsbremse zu stillstehen, lohnt sich zu Gunsten von den Fiskus nicht. Weicht Österreich ab 2021 vom Zielpfad ab, hinfallen Strafzahlungen an. Setzen wir sie Summen proaktiv qua Investitionsförderungen ein, ersparen wir uns die Strafzahlungen, so Schwarzer.

Österreichischer Ökostrom darf nicht teurer sein qua
deutscher

Wenn die Bundesregierung beim Ökostrom den großen Schwerpunkt setzt, die Erlaubnis haben die Preis nicht steigen, sie zu tun sein sinken. Die Produktion vergleichbaren Ökostroms darf in Österreich nicht mehr kosten qua in Deutschland. Die gesunkenen deutschen Preise, die sich im Wettbewerb der Versorger treulich nach sich ziehen, zu tun sein fernerhin zu Gunsten von die österreichischen Betriebe und Haushalte entlastend wirken.

Reservestrom muss billiger werden

Billiger soll fernerhin Strom werden, den die Netze zur Beseitigung von Engpässen im Zusammenhang Stromversorgern zukaufen, welches Deutschland schon geschafft hat, muss fernerhin Österreich gelingen.

Eine Energiestrategie 2018 – 2030 muss folglich trachten, dass Fördergelder und Netzgebühren mit maximaler Nutzen eingesetzt werden. Unter einer ausgewogenen Energiestrategie geht es nicht nur um Emissionsvermeidung, sondern fernerhin um Kosteneingrenzung. Nebensächlich sie Themen spricht der Strategieentwurf an.

Bürokratieabbau hilft zur Zielrealisierung

Die nicht mehr zeitgemäßen Barrieren (Genehmigungs- und Zustimmungserfordernisse im Zusammenhang Behörden und Miteigentümern) sind rasch zu explantieren. Fehlende Unterbau ist der wichtigste Flaschenhals beim Entfaltung der Elektromobilität im Zusammenhang PKW, hier ist der Hebel anzusetzen. Solarmodule können ohne Doppelgenehmigungspflicht (Anlagenrecht, Baurecht) rascher aufwärts Gewerbedächern montiert werden.

WKÖ gegen Verbote

Dem Ruf nachdem Verboten erteilt die WKÖ eine Streichung. Schwarzer:
„Verbote sollten so sparsam wie möglich eingesetzt werden. Wenn es gescheite Alternativen gibt, braucht man Verbote nicht. Gibt es die Alternativen immerhin nicht, wird die Zwangsandrohung ins Leere laufen.“

Dies gilt fernerhin zu Gunsten von Ölheizungen. Wenn der Inventar ohnedies schon um ein Drittel abgenommen hat, sind Verbote überschießend. Sie Rechnung ausstellen Haushalte unverhältnismäßig, die via keine wirtschaftliche Wahlmöglichkeit verfügen. Dort ist es sinnvoll, die Emissionen durch Substitut veralteter durch moderne Technologien klar (etwa um ein Viertel) zu verringern.

Nebensächlich im Zusammenhang PKW mit Verbrennungsmotoren soll die Energiestrategie mit Augenmaß und im EU-Gleichlaut vorgehen. Verbrennungsmotoren und Heizungen mit flüssigen Energieträgern nach sich ziehen ihre Optimierungspotenziale noch nicht erschöpft.

Investitionen Voraussetzung zu Gunsten von Schutz des Klimas

Im Vergleich zu anderen EU-Ländern verfügt Österreich via eine hervorragende Ausgangsposition. So ist der Kontingent erneuerbarer Energien am Verbrauch von 24 aufwärts 34% seit dem Zeitpunkt 2005 gestiegen. Seitdem 2005 sind die Kohlenstoffdioxid-Emissionen rückläufig, und der Energieverbrauch hat sich vom Wirtschaftswachstum unabhängig. Von dort konnten sich in Österreich zur Weltspitze gehörende Technologielieferanten gedeihen, die ihre Marktchancen rund um dasjenige Weltklimaabkommen nutzen werden.

Schulterschluss erforderlich – Wirtschaft zur Mitwirkung
zur Hand

Damit Österreich solange bis 2030 seine Kohlenstoffdioxid-Emissionen um 36% absenken kann, zu tun sein viele Akteure mithelfen. Entscheidend werden die Investitionen der Wirtschaft und der Haushalte sein. Die Schaffung investorenfreundlicher Rahmenbedingungen ist dasjenige Gebot der Stunde.

In der Verantwortung stillstehen fernerhin Umwelt-Nichtregierungsorganisation, die wichtige Vorhaben wie Kraftwerke, Leitungen und Schienenprojekte unterstützen sollten, anstatt sie zu bekämpfen. (PWK232/us)

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