AK-Studie zeigt Verlangen nachdem höherer Vielseitigkeit unter Arbeitszeiten
Wien (OTS) – „Die Ergebnisse der heute präsentierten Studie der Arbeiterkammer zeigen ganz merklich: Es besteht großer Verlangen nachdem einer höheren Vielseitigkeit unter den Arbeitszeiten. Dass ohne Rest durch zwei teilbar Frauen diesen Wunsch erzählen, ist kein Wunder: Denn die Vereinbarkeit von Familie und Profession ist in den meisten Fällen noch immer in weiblichen Händen. Nicht starre Reglementieren, sondern Vielseitigkeit ist im Motivation von Erziehungsberechtigte und Betrieben. Warum kann die Arbeitszeit nicht hinauf zwei oder dreimal 12 Zahlungsfrist aufschieben konzentriert werden, damit man sich die Kinderbetreuung besser nachdem Tagen aufteilt?“, betonte heute, zweiter Tag der Woche, der stv. Leitweglenkungder Sozialpolitischen Rotte der WKÖ, Rolf Gleißner.
Kernaussage der AK-Studie ist, dass sich teilzeitbeschäftigte Frauen eine höhere Arbeitszeit wünschen, während vollzeitbeschäftigte Frauen und Männer ihre Arbeitszeit gerne verringern würden. Der Trend geht in diesem Fall schon in welche Richtung: Jedes Jahr funktionieren wir im Schnittwunde um eine Viertelstunde je Woche kürzer, weil Teilzeit zunimmt und weil die ÖsterreicherInnen heute im Schnittwunde um eine Überstunde weniger pro Woche zeugen denn vor 10 Jahren. Eine generelle Arbeitszeitverkürzung sei von dort unnötig und kontraproduktiv, so Gleißner. Statistiken des AMS zeigen zudem, dass die Nachfrage nachdem Teilzeit-Stellen merklich höher ist denn im Einsatzgebiet der Vollzeit-Jobs. Eines der größten Hindernisse zu Gunsten von eine höhere Erwerbstätigkeit sind nachdem wie vor fehlende Kinderbetreuungseinrichtungen bzw deren unzureichende Öffnungszeiten.
„Mehr Vielseitigkeit unter den Arbeitszeiten bedeutet, die Anforderungen der Wirtschaft an die Bedürfnisse der Erwerbstätigen und hier natürlich zweitrangig insbesondere der Frauen anzupassen. Die Erwerbstätigkeit von Frauen steigt merklich und wird weiter steigen – Stichwort: Erhöhung des Familieneinkommens und der eigenen Rente. Wenn so sehr merklich eine Erweiterung von Arbeitszeitgrenzen bzw eine bessere Aufteilung der Erwerbstätigkeit eingefordert wird, sollte uns dasjenige Auftrag sein, unter der Flexibilisierung der Arbeitszeit rasch zu Ergebnissen zu kommen“, so Gleißner letzten Endes. (PWK233/US)
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