Die Freiheitliche Wirtschaft (FW) übt scharfe Kritik an der wirtschaftspolitischen Scheinaktivität von Minister Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer. Während er öffentlich lautstark von einem „Comeback der Leistung“ spricht und mehr Arbeitsanreiz fordert, bleibt er echte Strukturreformen am Arbeitsmarkt und im Unternehmertum schuldig.
Michael Fürtbauer, Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft OÖ, bringt es auf den Punkt: „Es reicht nicht, Schlagzeilen zu produzieren und PR-Sprüche zu klopfen. Wer Leistung fordert, muss auch liefern – mit konkreten Entlastungen für die arbeitende Bevölkerung und echten Reformen statt kosmetischer Maßnahmen.“
Während die ÖVP in Hochglanzbroschüren von Wettbewerb und Wachstum redet, bleibt die Realität geprägt von Bürokratie, steuerlichen Belastungen und ausbleibenden Reformen. Die notwendige Entlastung von Arbeitgebern und Leistungsträgern wird auf die lange Bank geschoben – stattdessen verliert sich die Bundesregierung in Halbherzigkeit und Schönfärberei.
Die Freiheitliche Wirtschaft fordert:
- Echte Arbeitsmarktreformen statt politischem Marketing
- Entlastung für Unternehmer und Mitarbeiter statt leeren Ansagen
- Leistungsgerechtigkeit als Leitprinzip statt sozialer Schieflagen
Fürtbauer abschließend: „Die ÖVP muss sich entscheiden: Will sie wirklich Leistung fördern, oder weiterhin Wasser predigen und Wein trinken? Österreichs Wirtschaft hat mehr verdient, als politische Kulissenschieberei.“
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