Neumayer (SPÖ): Bildung und Elementarpädagogik – Grundpfeiler für Chancengleichheit und die Zukunft unserer Kinder

Anlässlich des Tags der Bildung und des Tags der Elementarpädagogik betont Wiener SPÖ-Bildungssprecher Jörg Neumayer die zentrale Rolle von Bildung und frühkindlicher Betreuung für die soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit und Zukunftssicherung in Wien. „Bildung ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben, und Elementarpädagogik legt die Basis dafür. Wir in Wien arbeiten Tag für Tag daran, die besten Rahmenbedingungen für Kinder, Jugendliche und Pädagog*innen zu schaffen“, betont Neumayer.

Bildung als Daueraufgabe: Wien investiert in Stabilität und Zukunft

Wien setzt auf Stabilität und Fortschritt. „Wir investieren in unsere Kinder und Jugendlichen, weil wir wissen, dass Bildung die wichtigste Ressource unserer Stadt ist. Sei es durch den Ausbau der Sprachförderung, die Einführung multiprofessioneller Teams oder die Schaffung moderner Bildungsstandorte – Wien beweist, dass Bildung für uns Priorität hat“, führt Neumayer aus.

Er hebt ebenso die Bedeutung der frühkindlichen Bildung hervor: „Die Elementarpädagogik ist keine ‚Kinderbetreuung‘, sondern die Grundlage für Chancengerechtigkeit und die soziale Entwicklung unserer Kleinsten. Kinder müssen die Möglichkeit haben, sich in einem fördernden Umfeld zu entwickeln, und genau deshalb setzen wir in Wien auf gut ausgebildete Pädagog*innen, faire Arbeitsbedingungen und kontinuierliche Investitionen in Kindergärten und Horte.“

Wien steht an der Seite der Pädagog*innen

„Unsere Pädagog*innen leisten Tag für Tag Großartiges – von der frühkindlichen Bildung über die Betreuung in Schulen bis hin zur außerschulischen Jugendarbeit. Sie verdienen nicht nur Respekt, sondern auch bestmögliche Unterstützung“, betont Neumayer. Als konkrete Maßnahmen verweist er auf die Wiener Bildungsoffensive, die unter anderem mehr Sprachförderkräfte, zusätzliche Schulsozialarbeiter*innen und flächendeckende ganztägige Schulangebote vorsieht.

Er ergänzt: „Gerade die frühkindliche Bildung ist eine der wirksamsten Maßnahmen, um soziale Ungleichheiten auszugleichen. Wir in Wien wissen das und handeln dementsprechend – im Gegensatz zur blau-schwarzen Bundesregierung, die mit Sparprogrammen wichtige Zukunftschancen der nächsten Generation gefährdet.“

Bildungspolitik braucht langfristige Investitionen statt Kürzungen

„Die angekündigte Kürzungspolitik der zukünftigen blau-schwarzen Bundesregierung ist ein Schlag ins Gesicht für Eltern, Kinder und Pädagog*innen gleichermaßen. Die von uns geforderte Bildungs- und Kindergarten- und Bildungsmilliarde ist längst überfällig“, kritisiert Neumayer scharf. Er fordert zudem mehr Ausbildungsplätze für Pädagog*innen, bessere Bezahlung und einen generellen Ausbau der Unterstützungssysteme in Schulen und Kindergärten.

„In Wien verfolgen wir eine klare Linie: Bildung und Betreuung dürfen keine leeren Versprechungen sein, sondern müssen nachhaltig gestaltet und gefördert werden. Alles andere wäre eine Gefahr für die Chancengleichheit und den sozialen Zusammenhalt unserer Gesellschaft“, bekräftigt Neumayer.

Wien bleibt Bildungshauptstadt

„Bildung endet nicht mit der Schule – von der Elementarpädagogik über die Schule bis zur offenen Jugendarbeit und der Erwachsenenbildung verstehen wir in Wien Bildung als lebenslangen Prozess. Wir stehen Schulter an Schulter mit den Wiener*innen, um eine gerechte und lebenswerte Stadt für alle zu gestalten“, schließt Neumayer.

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