„Heute, am Tag der Elementarpädagogik, sollte es ein Bekenntnis aller Parteien geben, dass elementarpädagogische Einrichtungen, also die Kindergärten, frei von politischen Ideologien gehalten werden. Diese müssen aus den Kindergärten ein für alle Mal verbannt werden“, betonte heute der Bildungssprecher der FPÖ, NAbg. Hermann Brückl.
Brückl erinnerte in diesem Zusammenhang etwa an einen Fall im ORF-Kindergarten, wo Kleinkinder mit Nacktbildern von ‚Transpersonen‘ konfrontiert gewesen seien, was bei Eltern, aber wahrscheinlich auch bei Kindern selbst zu Irritationen geführt habe. Dazu passe auch, dass die Stadt Wien sogenannte „Genderboxen“ für Pädagogen anbiete, um vermeintliche Geschlechterstereotypen hinterfragen zu können. „Von den Genderboxen bis zu Drag-Lesungen vor Kleinkindern ist es nur noch ein kleiner Schritt“, so Brückl.
Kindergärten sollen, so Brückl, frei von überkommenen und altbackenen neomarxistischen Experimenten sein. „Pädagogische Frühförderung und Bildung müssen hingegen zukunftsorientiert und auf der Höhe der Zeit sein. Ideologien und die Geisteshaltung der alt-68‘er Bewegung haben hier jedenfalls keinen Platz“, erklärte Brückl.
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