„Die erste Hochrechnung zur burgenländischen Landtagswahl prognostiziert der Volkspartei schmerzliche Verluste. Gleichzeitig wird sich aber SPÖ-Landeshauptmann Doskozil künftig einen Partner suchen müssen“, erklärt der Generalsekretär der Volkspartei, Alexander Pröll, und führt weiter aus: „Es ist schade, dass die burgenländische Volkspartei trotz ihrer guten Arbeit und ihres engagierten Wahlkampfes einen Stimmenverlust hinnehmen muss. Dazu haben mehrere Faktoren beigetragen. Neben der herausfordernden Lage auf Bundesebene war vor allem die starke mediale Fokussierung auf das Duell zwischen Hans Peter Doskozil und Norbert Hofer mitentscheidend. Diese Zuspitzung hat wichtige Stimmen gekostet. Interessant dabei ist, dass mit Norbert Hofer der FPÖ-Kandidat – der bei einer bundesweiten Wahl schon einmal fast 50 Prozent der Stimmen erreicht hat – unter den hohen Erwartungen geblieben ist.“
„Danke an Landesparteiobmann Christian Sagartz und alle Funktionärinnen und Funktionäre der Volkspartei für ihren engagierten Einsatz zu Gunsten des Burgenlands. Sie haben auch im Wahlkampf bis zuletzt alles gegeben und hätten sich ein besseres Ergebnis verdient“, so Pröll abschließend.
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