FPÖ und ÖVP haben heute in ihrer Pressekonferenz erste Pläne ihrer Koalition präsentiert – diese reichen aber nicht weiter als ein Jahr: „Um aber eine ernsthafte Budgetkonsolidierung bis 2032 und gleichzeitig Spielraum für Zukunftsinvestitionen zu schaffen, reicht nicht nur der rote Sparstift – es braucht eine echte Pensionsreform und eine Erhöhung der Staatseffizienz“, so Wotschke, Bundesvorsitzende der jungen NEOS.
Gleichzeitig brauchen die kommenden Generationen in Österreich dringend eine positive Zukunftsvision. „Dazu zählt neben einer Bildungsreform und Bürokratieabbau auch eine Perspektive auf echte Entlastung, damit sich junge Menschen wieder aus eigener Kraft etwas aufbauen können.“, führt Wotschke fort.
Die jungen NEOS fordern von einer Regierung aus FPÖ und ÖVP mehr Weitblick und die Bereitschaft den Generationenvertrag zu erneuern, damit Österreichs Wohlstand auch für kommende Generationen gesichert werden kann
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