Dominik Nepp: Wiener Gesundheitssystem am Limit – Hacker und Ludwig tragen Verantwortung für desolate Zustände

„Das Wiener Gesundheitssystem ist längst nicht mehr Vorzeigemodell, sondern ein Sanierungsfall. Zahlreiche Gefährdungsanzeigen, gesperrte Stationen und Gangbetten verdeutlichen die dramatische Situation in unseren Spitälern“, kritisiert der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp. Besonders SPÖ-Stadtrat Peter Hacker ist in dieser Krise völlig überfordert und stellt sich als falscher Mann für die Gesundheitsagenden heraus. Die Verantwortung dafür trägt jedoch Bürgermeister Michael Ludwig der weiterhin an Hacker festhält, statt dringend notwendige Konsequenzen zu ziehen.

„Die Gesundheit der Wienerinnen und Wiener darf nicht verhandelbar sein, wie Ludwig in Sonntagsreden gerne behauptet, sondern muss oberste Priorität haben. Doch was wir erleben, sind leere Versprechen und eine stetige Verschlechterung der Versorgung. Menschen, die regelmäßig in unser Sozialsystem einzahlen, haben das Recht auf eine bestmögliche medizinische Versorgung. Doch dieses Prinzip der Fairness wird in Wien schon lange mit Füßen getreten“, so Nepp.
Während die rot-pinke Stadtregierung von angeblichen Investitionen und einem ‚starken Miteinander‘ spricht, sieht die Realität anders aus: Patienten müssen auf Gangbetten liegen, Mitarbeiter im Gesundheitswesen sind völlig überlastet, und die Attraktivität des Wiener Gesundheitssystems für Fachkräfte sinkt weiter. „Ohne grundlegende Reformen wird sich daran nichts ändern“, warnt Nepp.

Die FPÖ Wien fordert daher ein umfassendes Konzept, das endlich Fairness und Versorgungssicherheit ins Wiener Gesundheitssystem bringt.

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