„Die türkis-grüne Regierung hat ein riesiges Budgetloch hinterlassen – und jetzt drohen allen, die am wenigsten dafür können, und sowieso schon zu kämpfen haben, massive Einschnitte. Und dazu gehören auch die Einpersonenunternehmen und die und kleinen und mittleren Betriebe“, warnt Thomas Schaden, der Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes (SWV) NÖ. „Wir wollen endlich, dass zumindest die Energiepreise gedeckelt bzw. Übergewinne der Energiekonzerne ordentlich besteuert werden. So kann man die angeschlagene Wirtschaft sinnvoll stützen. Gerechtigkeit ist immer finanzierbar.“
„Wir verstehen, dass man sparen muss. Aber wir befinden uns mitten in einer Rezession. Jetzt auch noch am falschen Ende zu sparen, kann fatale folgen haben. Wer jetzt EPU und KMU stärkt, stärkt auch den Wirtschaftsstandort. Denn wer, wenn nicht die kleinen Betriebe und ihre MitarbeiterInnen, sorgen für Stabilität?“, erinnert Thomas Schaden an die Verantwortung, die die 99,5% der heimischen Wirtschaft tragen.
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