Für die Nachwuchstalente der „School of Champions“ startet ab 27. Jänner 2025 am ORF-1-Premierenmontag um 20.15 und 21.05 Uhr in Doppelfolgen sowie bereits ab Freitag, dem 24. Jänner, um 15.00 Uhr auf ORF ON die zweite Ski-Saison. In den acht neuen Folgen der zweiten Staffel der ORF-Erfolgsserie heißt es für Emilia Warenski, Imre Lichtenberger, Luna Mwezi, Mikka Forcher und Moritz Uhl hinein in die Rennanzüge und ab auf die Piste. Für die Jung-Athletinnen und -Athleten steht dabei u. a. im Gasteinertal und in Wien vor malerischer Kulisse die Abfahrtshocke auf dem Lehrplan. Sind die „Champions“ im neuen Schuljahr gewillt, füreinander einzutreten und damit alles aufs Spiel zu setzen, was sie sich so hart erarbeitet haben? Oder ist ihnen der Einzelerfolg wichtiger als die Gruppenwertung? Sicher ist: Es gibt noch mehr Speed, noch mehr Action und noch mehr Drama – von finanziellen Sorgen über Leistungsdruck, familiäre Veränderungen und Herzensangelegenheiten bis hin zu innerschulischen Intrigen.
Zu sehen sind neben dem oben erwähnten Newcomer-Cast u. a. auch Jakob Seeböck, Josephine Ehlert, Gregor Seberg, Simon Hatzl, Thomas Mraz, Ferdinand Hofer, Judith Altenberger, Ferdinand Seebacher, Anna Thunhart, Marie Theres Müller und David-Joel Oberholzer. Im Regiesessel nahmen Jakob Fischer sowie erneut Dominik Hartl Platz. Die Drehbücher stammen vom ausführenden Produzenten und Headwriter Samuel Schultschik sowie von Marie-Therese Thill, Thomas Eichtinger und Marlene Rudy. Die zweite Staffel von „School of Champions“ ist eine Produktion der Superfilm in Koproduktion mit Catpics für ORF, SRF und BR, hergestellt mit Unterstützung von FISA+ und Land Salzburg.
Der Startschuss für den Countdown zum Beginn des zweiten Schuljahres in der „School of Champions“ fiel gestern, am Donnerstag, dem 9. Jänner 2025, im Rahmen einer Sneak-Preview der ersten beiden neuen Folgen im Dieselkino in St. Johann im Pongau in Anwesenheit von u. a. ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz, ORF-Fernsehfilmchefin Katharina Schenk, Produzent John Lueftner, des Regie-Duos Jakob Fischer und Dominik Hartl, Headwriter Samuel Schultschik sowie der Darsteller:innen Emilia Warenski, Imre Lichtenberger, Luna Mwezi, Moritz Uhl, Mikka Forcher, Marie Theres Müller, Anna Thunhart, Jakob Seeböck, Simon Hatzl und Ferdinand Seebacher.
ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz: „Beleg für die Strahlkraft heimischer Fiction“
„Beim ersten ‚Lauf‘ unserer ‚School of Champions‘ haben wir in ORF 1 und auf ORF ON einen Start-Ziel-Sieg eingefahren. Dieser Erfolg ist ein eindrucksvoller Beleg für die Strahlkraft heimischer Fiction und für die Begeisterung für alpinen Wintersport – beides ist im Programm von ORF 1 fest verankert. Und so freut es mich besonders, dass die zweite Staffel an unserem österreichischen Premierenmontag auch eine perfekte Einstimmung auf die Heim-WM in Saalbach ist. Ich danke unseren Partnern und dem gesamten Team vor und hinter der Kamera für die Fortsetzung unseres ORF-1-Serienhighlights.“
Regisseur Dominik Hartl: „Teenager-Drama im außergewöhnlichen Kontext des Leistungssports“
„Was ‚School of Champions‘ für mich so interessant macht, ist die Möglichkeit, ein Teenager-Drama im außergewöhnlichen Kontext des Leistungssports zu erzählen. Dadurch entstehen Konflikte, Schauplätze und Bilder, die man in diesem Genre so noch nicht gesehen hat. In Staffel zwei haben wir uns intensiv mit der Frage beschäftigt, welchen Einfluss Trainer auf junge und ehrgeizige Menschen ausüben. Wie viel Druck ist nötig, um Höchstleistungen zu erzielen, und ab wann wird es zu viel? Welche Auswirkungen hat das alles auf das Privatleben der Jugendlichen? Unser Ziel war es, diesem Themenfeld in all seiner Ambivalenz gerecht zu werden und gleichzeitig klar Stellung zu beziehen: Was bedeutet es, wenn die Goldmedaille wichtiger wird als Freundschaft, Familie und Gesundheit?“
Regisseur Jakob Fischer: „intensive und echte Szenen schaffen“
„Die Arbeit an Staffel zwei von ‚School of Champions‘ hat unglaublich viel Spaß gemacht. Wir hatten wirklich großes Glück, mit so tollen Menschen vor und hinter der Kamera zusammenzuarbeiten. Unsere jungen Darsteller:innen sind mit einer solchen Ernsthaftigkeit und Hingabe an das Projekt gegangen, dass sie es möglich gemacht haben, die Figuren und ihre Lebensrealitäten so authentisch darzustellen.“ Und weiter: „Während wir uns mit schwierigen Themen wie Leistungsdruck und Grenzüberschreitungen im Spitzensport auseinandergesetzt haben, war das Arbeiten am Set der totale Gegensatz dazu: vertrauensvoll, respektvoll und immer auf Augenhöhe. Dadurch konnten wir intensive und echte Szenen schaffen, die zeigen, wie es sich anfühlt, inmitten des enormen Drucks des Leistungssports erwachsen zu werden – mit all den Ängsten, Hoffnungen und Sorgen, die dazugehören.“
Headwriter Samuel Schultschik: „Drama und die Action mit jeder Staffel steigern“
„,School of Champions‘ ist für mich eine ganz besondere Reise. Es ist die erste Serie, die ich als Showrunner betreuen darf, und nun gehen wir bereits in die dritte Staffel. Zu erleben, wie sich unsere Figuren Jahr für Jahr weiterentwickeln, und dabei gemeinsam mit einem großartigen Cast und Team das Drama und die Action mit jeder Staffel zu steigern, ist eine intensive, lehrreiche und zugleich großartige Erfahrung – und ein echtes Privileg. Unser Ziel ist es, eine Welt zu erschaffen, in die die Zuschauer:innen immer wieder gerne eintauchen. Ich hoffe, dass uns das gelungen ist, und freue mich, diese Reise mit allen Beteiligten und unserem Publikum fortzusetzen.“
Produzent John Lueftner: „Danke für dieses Vertrauen“
„Ich darf die Gelegenheit nützen, mich bei unseren Partnern und Mitstreitern herzlich zu bedanken. Der ORF hat für diese zweite Staffel grünes Licht gegeben, bevor die erste Staffel, dann glücklicherweise sehr erfolgreich, gelaufen ist. Das ist wirklich außergewöhnlich und hat uns ermöglicht, mit unserer großartigen jungen Besetzung en suite weiterzuarbeiten. Danke für dieses Vertrauen. Ich denke, es hat sich absolut bezahlt gemacht.“
Weitere Informationen zur zweiten Staffel von „School of Champions“ sind unter presse.ORF.at abrufbar.
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