FPÖ-Antauer: „Zerstörung und Einschüchterung – FPÖ lässt sich nicht aufhalten!“

„Es ist bezeichnend, dass in einem demokratischen Wahlkampf zu Mitteln wie Plakatzerstörung und Einschüchterung gegriffen wird. Solche Taten sind nicht nur respektlos und niederträchtig, sondern ein direkter Angriff auf die Meinungsfreiheit und den fairen politischen Wettbewerb“, verurteilt LAbg. und FPÖ Bezirk St. Pölten Obmann Martin Antauer in aller Deutlichkeit die jüngsten Vorkommnisse rund um die mutwillige Zerstörung von Wahlplakaten seiner Partei in ganz NÖ.

Auch betroffen ist der FPÖ-Spitzenkandidat aus Herzogenburg (Bezirk St. Pölten-Land), Sascha Pospischil, dessen Plakate immer wieder beschädigt und beschmiert werden. Martin Antauer sieht in den feigen Angriffen jedoch auch eine Bestätigung: „Die Zerstörung unserer Plakate zeigt, dass unsere Botschaften wirken. Offensichtlich sind wir mit unserer Politik und unserer Präsenz genau am richtigen Weg – und das scheint einigen ein Dorn im Auge zu sein.“

Die FPÖ kritisiert in diesem Zusammenhang auch die fehlende, klare Haltung anderer Parteien. „Es stellt sich die Frage, ob ÖVP und SPÖ diese Taten stillschweigend akzeptieren oder gar gutheißen. Wir hingegen fordern alle politischen Mitbewerber auf, sich unmissverständlich für einen fairen und sachlichen Wahlkampf auszusprechen“, so Antauer weiter.

Die FPÖ Herzogenburg werde sich jedenfalls durch solche Vorfälle nicht entmutigen lassen. „Wir stehen an der Seite der Bürger, hören ihnen zu und vertreten ihre Anliegen mit Nachdruck. Einschüchterungsversuche oder Zerstörungsaktionen werden uns nicht davon abhalten, für die Landsleute da zu sein“, stellt Martin Antauer klar.

Abschließend appelliert Martin Antauer an die Vernunft und das Verantwortungsbewusstsein aller Beteiligten: „Politik darf kein Raum für Zerstörung und Hass sein. Es geht um die Zukunft unserer Heimat.“

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