Während die Welt auf Konflikte im Nahen Osten und in der Ukraine blickt, eskaliert das Leid in anderen Teilen der Welt – oft nahezu unsichtbar. Millionen Menschen kämpfen täglich gegen Hunger, Armut, Gewalt und die Auswirkungen der Klimakrise.
Der CARE-Krisenreport 2024 zeigt die zehn humanitären Krisen, die im vergangenen Jahr die geringste mediale Aufmerksamkeit erhielten. Im Rahmen eines Online-Pressegesprächs präsentiert CARE die Ergebnisse des Reports und diskutiert folgende Fragen: Warum bleiben viele humanitäre Krisen unsichtbar? Welche Herausforderungen und Bedürfnisse haben die betroffenen Menschen? Und wie kann die Aufmerksamkeit für diese vergessenen Krisen erhöht werden?
Im Gespräch mit:
- Andrea Barschdorf-Hager, Geschäftsführerin CARE Österreich
- Chikondi Chabvuta, Politische Beraterin für das südliche Afrika, CARE (zugeschaltet aus Malawi)
Moderation:
- Tapiwa Munthali, CARE Malawi, Communications and Advocacy Manager
Mit der jährlichen Medienanalyse wirft die internationale Hilfsorganisation CARE bereits zum neunten Mal einen Blick auf jene zehn humanitären Krisen, die jeweils mindestens eine Million Menschen betroffen haben, über die aber im Jahr zuvor am wenigsten berichtet wurde. Für den CARE-Krisenreport 2024 wurden 5,6 Millionen Online-Artikel in fünf Sprachen analysiert. Der Bericht und die damit zusammenhängenden Informationen unterliegen einer Sperrfrist bis zum 15.1.2025, 00:01 Uhr.
Das Mediengespräch findet auf Englisch statt. Bitte um Anmeldung unter stephanie.weber@care.at. Herzlichen Dank!
Online-Mediengespräch: Zehn humanitäre Krisen, die 2024 keine Schlagzeilen machten
Datum: 14.01.2025, 10:00 Uhr – 14.01.2025, 10:45 Uhr
Art: Pressetermine
Ort: Online via ZOOM
URL: https://us02web.zoom.us/j/82435672189?pwd=j6H5SCALBX7M0bxI6OULp7RQvGtUPo.1
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. CARE Österreich